Montag, 18. Juni 2012

Von Äpfel und Birnen!

Wer fällt da über wen her?

Eine kurze Klarstellung!

Vereinzelt kommen in den letzten Tagen Hinweise, dass man doch (mit man bin selbstverständlich ich gemeint) für die Dauer der Beantwortung der hier gestellten Frage aus verschiedenen Gründen Verständnis aufbringen müsste. Ich möchte explizit feststellen: Ich habe großes Verständnis dafür, wenn in Organisationen Entscheidungen aufgrund mehr oder weniger komplexer Strukturen Zeit benötigen. Das rechtfertigt jedoch in keiner Weise den Umgang, wie er in der gegenständlichen Angelegenheit "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert" praktiziert wird! Was steht fest?
  1. Es wurde bereits (wer weiß wann?) einen Beschluss vom Vorstandes gefasst (dazu müsste es auch ein entsprechendes Protokoll geben), sonst hätte Walter Siebert nicht seiner Funktion enthoben werden können!
  2. Zu diesem Beschluss wurde Walter Siebert auch ein offizielles Schreiben zugestellt! (eh schon wissen: Walter Siebert verlangt dazu eine verständliche Übersetzung und Offenlegung!)
  3. Walter Siebert wünscht explizit die öffentliche und für alle Mitglieder einsichtige Aufklärung und die öffentliche und zeitnahe Zurücknahme der Aussage "... Bruch abgestimmter Vorgehensweisen und Vertrauensverlust ... " (auch darauf gibt es bis heute keinerlei Reaktion!)
Das sind die Fakten! Was also verhindert die Beantwortung? Warum braucht es dazu erneut Vorstandssitzungen? Was muss, soll oder wird dort großartig besprochen werden? Was davon darf, soll und warum für die Mitglieder nicht öffentlich werden?

Dieser Fall ist also grundsätzlich anderes gelagert, wie es z.B. im Zusammenhang mit dem ASAP vorliegt. In diesem Zusammenhang geht es um eine abgesicherte Analyse, eine Entscheidungsfindung und eine größtmöglich abgesicherte Feststellung durch die Organisation: Diese braucht einfach Zeit! OK, kein Problem! Das war aber auch nicht meine Kritik! Ich habe (durch andere Mitglieder angeregt) gezeigt, wie man damit konkret und im Sinne der Mitglieder umgehen könnte, bzw. wie wir das selbst in unserer Organisation handhaben! Meine Feststellung dazu war, "einfach nicht zu reagieren", "derartige Anfragen äußerst unhöflich zu behandeln" und "Antworten sogar mit einem Veröffentlichungsverbot zu belegen" ist fern ab jeder guten Kinderstube, nicht in Ordnung und in keiner Weise akzeptabel!

Liebe Leserinnen und Leser, erkennen und verstehen Sie den Unterschied?! Also bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln!

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