Freitag, 15. März 2013

Ende der Sache!

Die Gedanken sind frei, wer kann ...

... und alles bleibt wie es war!

Das ist genau der 80igste (quatre-vingts, ochenta, eighty, tachtig) Eintrag in der Angelegenheit Walter Siebert in diesem Blog. 

Kurioserweise steht diese Zahl für "Vollendet" und "Neubeginn"! Nicht dass ich daran glaube, nein, einfach lustig wie die Dinge zufällig zusammenfallen. Im vergangenen Monat haben mich eine ganz Reihe von Kommentaren, Infos, Hinweisen, empörten Berichten und Fragen erreicht und ich bin dennoch still geblieben, da ich mir gedacht habe: Diese Sache bleibt - wenn der Vorstand nicht wechselt - auch zukünftig suspekt!.

Und was bringt dieser achtzigste Eintrag? Wie immer - anonym - ist folgende Nachricht ein getrudelt:
"Als Antragsteller möchte ich festhalten:

Ich habe über 2 Monate vor der MV meine Anträge eingebracht und auch an die Mitglieder verschickt, darin auch weiterführende Informationen in englisch und deutsch angeboten, damit sich die Mitglieder umfassend informieren können. Mir war das wichtig, es so zeitgerecht zu machen, da die MV dazu nicht geeignet ist. Über 50 Personen haben sich informiert, zum Teil intensiv. Ich verstehe zwar, dass vor allem diejenigen, die sich nicht informiert haben, die Gründe diskutieren möchten, aber das hat mit dem MV-Beschluss nichts mehr zu tun. Das Thema war dem Vorstand bereits seit über einem Jahr bekannt, es gab offizielle Beschwerden meinerseits (z.B. Bevorzugung eines Boardmitglieds bei Zertifikatsvergabe). Die Reaktion des Vorstands war, dass ich wegen „wiederholter Beschwerden über Frank Schweinheim“ als Österreich-Vertreter hinausgeworfen wurde. Dies, ohne mit mir über die Gründe der Beschwerde ins Gespräch zu treten. Diese Vorgangsweise ist auch von Jens, Jakob und Ian mitgetragen worden, weswegen ich auch ihre Abwahl beantragt habe. Wohin hätte ich mich wenden sollen, als an die MV? Der Vorstand macht nur, was er bisher gemacht hat: Wir halten Frank, egal wer sich beschwert, egal, wie Abstimmungen ausgehen. Ich erkenne an, dass der Vorstand in seinem Weg durch die Wiederwahl bestätigt wurde.  Da ich aber eine andere Auffassung von Demokratie als der Vorstand habe und sehe, dass der Vorstand seinen bisherigen Weg weiterführt, trete ich aus der ERCA, die ich mit gegründet habe, aus. Persönlich enttäuscht bin ich auch darüber: Direkt nach der MV haben der Vorstand und ich ein „Friedensabkommen“ geschlossen – wir lassen einander gegenseitig in Ruhe – an das ich ich gehalten habe. Die Briefe an die Mitglieder, in denen mir mehrmals Härte und Rücksichtlosigkeit vorgehalten wird, zeigen, dass der Vorstand den konfrontativen und diffamierenden Weg fortsetzt."

Vielen Dank an all jene, die sich für unsere Branche, für Demokratie, und für eine Kultur der Wertschätzung einsetzen.
Walter"
Von unserer Seite ein tiefes Bedauern mit der Erfahrung "Jedes Ende ist ein Anfang" und der ist längst getan!

Nachsatz: So geschlossen sind geschlossene Gruppe! Warum liebe Leute von der ERCA (Mitglieder eingeschlossen) entschließt ihr euch nicht einfach für eine offene und transparente Informationsarbeit. Auf diese Weise hättet ihr es zumindest in der Hand, wie die Information an die Leute kommt. Das was momentan hinter vorgehaltenen Händen getuschelt wird, ist nicht nur voll von Hähme und Spott sondern für die Sache äußerst schädlich!

Wie gesagt, viele Infos sind in diesem Monat gekommen und einen Witz davon möchte ich Ihnen zum Schluss nicht vorenthalten:
Klaus/ine Mustermann/frau tritt in die ERCA ein. Das Ordensleiterteam erklärt ihm/ihr: "Dies ist ein Verein des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis wir dir sagen, dass du etwas sagen darfst."

Klaus/ine Mustermann/frau ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Klaus/ine Mustermann/frau schweigend im Verein. An seinem/ihrem fünften Jahrestag besucht der Ordensleiterteam ihn/sie und sagt: "Klaus/ine Mustermann/frau, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Klaus/ine Mustermann/frau "Beiträge hoch" "Es tut mir leid, das zu hören," sagen die Ordensleiterteam, "wir werden darüber hinter verschlossenen Türen im Geheimen beraten."

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis das Ordensleiterteam wieder zu Besuch kommt und sagt: "Klaus/ine Mustermann/frau, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Klaus/ine Mustermann/frau klagt: "keine Leistung" Das Ordensleiterteam verspricht ihm/ihr, dass die Serviceleistungen in Zukunft besser sein werden.

An seinem/ihrem fünfzehnten Jahrestag im Verein besucht wiederum das Ordensleiterteam Klaus/ine Mustermann/frau und sagt: "Braves Mitglied Klaus/ine Mustermann/frau, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Klaus/ine Mustermann/frau. Daraufhin nickt das Ordensleiterteam und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum ..."

Donnerstag, 24. Januar 2013

Lobbying, ja oder nein?

Ja oder Nein?

Eine interessante Frage!

... auch diese Frage hat mich heute per Mail erreicht (das hat jetzt direkt nicht wirklich etwas mit dem Rauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter zu tun) aber ich halte diese Frage für legitim und wichtig, um öffentlich in einem eigenen thread dargestellt zu werden.
"Auf der ERCA-Seite habe ich folgenden Eintrag gelesen:
Treffen der österreichischen ERCA Mitglieder

Am Montag, den 10.12.2012 haben sich in Österreich einige österreichische ERCA - Mitglieder getroffen. Anlass für die Einladung die an alle österreichischen ERCA - Mitglieder ging ist ein Treffen der wichtigsten Stakeholder der Seilgartenbranche im BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), bei dem Richtlinien für schülergerechte Seilgartenanlagen diskutiert werden sollen. xxx (Vorstandsmitglied) wird bei diesem Treffen Anfang 2013 die ERCA vertreten... usw.
Die Fragestellung lautet: Betreibt die ERCA eigentlich Lobbying und wenn, um welche Interessen geht es da eigentlich? Lobbyiert da nicht der Verein für seine ureigensten Interessen aus denen er dann unmittelbar einen direkten wirtschaftlichen Nutzen zieht (siehe z.B. Ausbildungen)?"

Kommentar: Zum Hintergrund der Frage: "Das Plenum des Nationalrates hat am 27. Juni 2012, basierend auf einem Beschluss des Justizausschusses vom 21. Juni 2012, das sogenannte Lobbying-Gesetz beschlossen und damit den ersten Teil des Transparenzpakets unter Dach und Fach gebracht. Dieses Gesetzt ist mit 01. Jänner 2013 in Kraft getreten." Quelle: WKO

Zur Information hier der Link zum Gesetzestext

Ich werde diese Frage nicht kommentieren, bin aber äußerst gespannt, welche Antworten darauf von wem gegeben werden.

Hallo Herr Hofferer...

... hinauf oder hinunter?

... was gibt es Neues?

... wurde ich heute von mehreren Lesern/innen per E-Mail angefragt. "Weiß ich nicht war meine Antwort." Die Frage hat mich dann aber doch animiert, mich im Netz nach Neuigkeiten umzusehen. Fündig geworden bin ich auf der IAPA-Seite, die folgendes mitteilt:
"Risikoanalyse
Wie auf der Mitgliederversammlung der ERCA versprochen bieten wir den ERCA-Mitgliedern die Risikoanlalyse Vorlagen sowie die Risikoanalyse-Matrix und die Risikoanalysebögen der IAPA an.

Da wir hier nicht einfach die Unterlagen für alle öffentlich hineinsetzten können bitte ich euch mir (xxx) eine kurze Mail zu schicken an "xxx" Ich werde dann allen denen die Mitglied bei der ERCA sind die Vorlagen per Mail schicken.

Grüße
xxx"
Na bitte, also doch eine Neuigkeit; zumindest von der IAPA. 
 
Ansonsten muss ich leider enttäuschen, es ist wie immer ganz still rund um die ERCA. Nein, Nein, auch in der Sache Walter Sieberts Rauswurf als österreichischer Ländervertreter hat sich bin heute nichts verändert - Wir - und wahrscheinlich der Rest der Welt - sind nach wie vor so schlau wie am 28. Mai 2012. Mannomann, wie die Zeit vergeht! Da könnte man doch glatt das eine oder andere vergessen, wen man es sich nicht aufgeschrieben hätte.

Donnerstag, 17. Januar 2013

22. Jänner 2013

Schauen wir einmal!

Zu diesem Termin wird es sich zeigen!

Vom 19. bis 23. Jänner findet in Hennef im Zuge der ERCA-Konfernez die jährliche Mitgleiderversammlung statt. Zu diesem Termin wird es sich zeigen, wie die Mitglieder das Vorgehen und Verhalten der Vorstandsmitglieder in der Vergangenheit bewerten werden.

In der griechischen Mythologie wird die Geschichte erzählt, dass Zeus Pandora einen Behälter überlassen hat, der sämtliche "Laster" und "Untugenden" aber auch die "Hoffnungen" der Menschheit enthielt. Pandora sollte diesen Behälter niemals öffnen, damit der Inhalt nicht entfliehen kann. Aber es siegte am Ende Pandoras Neugier, sie öffnete die Büchse und die "Plagen" kamen über die Menschheit. Einzig die Hoffnung verblieb in dem Behältnis, als Pandora erschrocken den Deckel wieder zuklappte.

Heute ist das Öffnen der Büchse der Pandora ein Inbegriff für das Stiften eines Unheils, das sich nicht wiedergutmachen lässt. Die Herren vom Vorstand der ERCA haben durch Ihr Verhalten im Zusammenhang mit der satzungswidrigen Enthebung des österreichischen ERCA-Vertreters und dem damit verbundenen nachfolgendem Verhalten, die Büchse so weit geöffnet, so dass ich ernsthaft die Befürchtung hege, dass selbst die Hoffnung sich verflüchtigt hat!

Die Zukunft wird zeigen, ob sich das kleine Pflänzchen Hoffnung noch einmal erholen kann!? 

Viel Erfolg beim Konferenzen!

Donnerstag, 10. Januar 2013

Hurra, Mitgliederversammlung!

Achtung meine Herren!

Hektisches Treiben zum Jahresbeginn!


Die stille Zeit ist zwar vorüber, aber es wird immer noch emsig an verschiedenen Formulierungen zu Anträgen vor der Mitgliederversammlung gefeilt und gebastelt. 

Meine Herrschaften! Ich erlaube mir die simple Frage: WOZU das GANZE?!

Ich persönlich bin der Meinung und festen Überzeugung, dass zuerst die ominösen Angelegenheit mit dem Vorstand - die Vorfälle rund um Walter Siebert, den Austritt von Alfred Essenwanger, der Arbeitsvertrag mit der Geschäftsführung nicht beschlossen und protokolliert wurde, daraus den Mitgliedern ein Schaden entstanden ist, das allgemeine und in speziellen Fällen betreffende Verhalten sowie die Vorgehensweise gegenüber den Mitgliedern korrekt gewählt wurde, u.v.m. aufgearbeitet und gelöst werden müssen, damit überhaupt (weitere) Anträge bearbeitet werden können und an einen halbwegs sinnvollen weiteren Ablauf gedacht werden kann. Ich würde - so man mich frägt - von meinem Recht Gebrauch machen, mich bis zur Klärung dieser Vorgänge strikt zu verweigern, um nicht Gefahr zu laufen, dieses bestehende eigentümliche und von den Mitgliederinteressen weit abgespaltene Vorstandssystem weiterhin zu unterstützen oder deren internen Machenschaften Vorschub zu leisten. Daher meine Empfehlung an alle noch Mitglieder (ich sage das, da ich weiß, dass viele aktiv mit dem Gedanken spielen auszutreten): Balken runter und STOPP! 

Carl Sandburg, Dichter, Journalist und Historiker prägte in seinem 1936 erschienen Gedichtband The People, Yes den "Sager": "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."


Achtung: Es gibt übrigens - neben Walter Sieberts - einen zweiten Antrag, der den gesamten Vorstand abberufen möchte:
..., 07.01.2013
Antrag auf Neuwahl des gesamten Vorstands

Die Mitgliederversammlung möge alle Mitglieder des Vorstandes (Geschäftsführender Vorstand wie erweiterter Vorstand) neu wählen. Dazu möge die Mitgliederversammlung gemäß Satzung §8 Punkt 1 der Zuständigkeiten auch jene Vorstandsmitglieder abberufen, deren Amtsperiode erst nächstes Jahr (2014) enden würde.

Begründung:
Die Entwicklungen der letzten Monate haben bei den Unterzeichnern einen umfassenden Vertrauensverlust in den Vorstand der ERCA bewirkt. Die ERCA (insbesondere die Führung) benötigt einen Kulturwandel hin zu einer werteorientierten, kooperativen und effektiven Führung. Eine Neuwahl markiert einen Neubeginn und damit die Möglichkeit, Vertrauen in die Vereinsführung wieder aufzubauen um unter anderem die Zusammenführung von ERCA und IAPA erfolgreich umzusetzen.

Unterzeichnet
..., ..., ...
 Was mich wirklich freut ist die Begründung, die den Geist wiederbelebt, die uns in den Anfängen der ERCA zur Mitgliedschaft bewogen hat!

Mittwoch, 9. Januar 2013

2013

Das Chaos lichtet sich!

Zweitausenddreizehn: Glücks- oder Unglückszahl und vor allem für wen?

Die Mitgliederversammlung steht vor der Tür und ein neuer Antrag von Walter Siebert wurde mir - obwohl ich aus Protest kein Mitglied mehr bin - übergeben. Dort ist - schau, schau - folgendes zu lesen:
"Antrag an die Mitgliederversammlung 2013: Abwahl des Vorstandes

Hiermit stelle ich folgenden Antrag und fordere die Ergänzung der Tagesordnung gemäß der Satzung § 8.
Dieser Antrag darf durch die Mitgliederversammlung diskutiert und gegebenenfalls verändert werden.
Die Mitgliederversammlung möge die Wahl der 2012 gewählten Vorstandsmitglieder gemäß § 27 (2) BGB widerrufen.  Ich beantrage eine geheime Abstimmung.

Begründungen (Beispiele):
  1. Der Vorstand hat mehrfach gegen die Geschäftsordnung verstoßen:§ 11: Das Recht auf Einsicht in die Ergebnisprotokolle wurde verweigert.§ 7 und 8: Der Abschluss des Arbeitsvertrags mit Frank Schweinheim wurde vom Geschäftsführenden Vorstand nicht beschlossen und protokolliert.
  2.  Der Vorstand hat mehrfach gegen die ethischen Standards der ERCA verstoßen, insbesondere II A.4.(direkte Kommunikation), II A.6. (Information der Erbauer von den Ergebnissen des Audits), II B.1.(Respekt auf der Grundlage der Deklaration der Menschenrechte).
  3. der Vorstand hat öffentlich Aussagen über ein Mitglied verbreitet, die geeignet sind, das Vertrauen der Öffentlichkeit ihm gegenüber zu schmälern.
Insgesamt hat der Vorstand durch mangelnde Transparenz die demokratische Grundstruktur der ERCA untergraben."
Das ist eine Sache und ich für meine Person hoffe, das diesem Antrag breiteste Unterstützung zuteil wird!

Eine andere Sache ist - und das stimmt zum einen traurig und zum anderen ein wenig zuversichtlich, was die Entscheidung den Vorstand abzuwählen anbelangt -, was man in geschlossenen Foren über diverse Umstände und Vorgänge in diesem exklusiven Zirkel in der Vergangenheit lesen kann: z.B. (und das kommt alles nicht von Walter Siebert!)
"... Ich empfinde die Kultur, die der derzeitige Vorstand lebt, als teilweise unethisch und undemokratisch. Meiner Meinung nach werden Entscheidungen getroffen, die für viele Mitglieder schädlich sein könnten. Transparenz und Kommunikation werden trotz deutlichem Wunsch seitens der Mitgliedschaft vom Vorstand und der Geschäftsführung nicht gelebt sondern verhindert und blockiert."
"... Das Executive Board setzt sich über das erweiterte Board hinweg und trifft für die Mitglieder nachteilige Entscheidungen."
"... Die ethischen und professionellen Einschätzungen und Einstellungen des geschäftsführenden Vorstands, des Geschäftsführers und einiger Kollegen aus dem erweiterten Vorstand bezüglich der Einhaltung von Abmachungen sowie des menschlichen Umgangs mit Mitgliedern und Vorstandskollegen unterscheiden sich deutlich zu meinen persönlichen Einstellungen und Einschätzungen."
"... Meiner Einschätzung nach hat die (von mir immer und immer wieder bemängelte) Vorgehensweise des Boards schwerwiegende Folgen für die Weiterentwicklung der ERCA, viele ERCA Mitglieder und die ERCA Kultur im Allgemeinen.
"... Unser Verein ist keine Firma – es ist wichtig, dass die Grundregeln des Vereinswesens bewahrt bleiben. Für den Verein weitreichende Entscheidungen müssen transparent kommuniziert und sollten zum größten Vorteil für die Mitgliedschaft getroffen und umgesetzt werden."
"... Starker Tobak...- da fragt man sich natürlich schon nach der (geistigen) Reife des Vorstandes, nach dessen /deren Zielen, und vor allem, was machen die dort mit meiner Kohle??? Verdammt!!!"
"... Als jahrelanges Mitglied der ERCA, frage ich mich schon länger, ob ich mich als Mitglied dort aufgehoben fühle."
"... Erschütternd was da im Moment abgeht, ich habe echt den Eindruck, dass der Vorstand und der Geschäftsführer hervorragend im schöne Worte finden sind, doch es erscheint mir immer mehr, dass ihre Taten eine andere Sprache sprechen. Mehr Schein als Sein."
"... ohne an die von Vorstand verordnete absolute "one Voice policy" ..."
"... Die Informationen, die sonst von GF und Vorstand an die Mitglieder weiter gegeben werden, sind ja sehr "gefiltert. "
usw.
P.S.: Damit auch das nicht vergessen wird: In der Zwischenzeit ist Alfred Essenwanger zurückgetreten und bis heute hat es dazu keine Information oder Stellungnahme des restlichen Vorstandes gegeben!?

In diesem Sinne:
Alles Gute im neuen Jahr, viel Erfolg und vor allem eine unfallfreie Zeit!