Kommentare!

20. Dezember 2012, 14:05 Uhr: Anonyme Reaktionen

Sofort nach dem Posting der aktuellen Rücktrittserklärung haben mich eine ganz Reihe von Mails mit einem gemeinsamen oder ähnlichen Tenor erreicht: Folgende Ausschnitte der Reaktionen als Beispiele:
  • "... der aktuelle Rücktritt zeigt - und das ist ein echter Skandal -, dass es da noch andere Vorstandsmitglieder geben muss, die schon seit längerer Zeit über diese Missstände Bescheid wissen müssen."
  • "... echt schade ist, dass da auch ein Österreicher mit von der Partie ist..."
  • "... jetzt kann wohl niemand mehr behaupten, von nichts gewusst zu haben..."
  • "... ich bin erstaunt, dass jemand so lange mitspielt obwohl er gewusst hat was los ist..."
  • "... mir ist die Sache echt zu dumm und ich denke ernsthaft darüber nach auszutreten"
... und es treffen immer noch neue Mails bei mir ein!
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22. Oktober 2012  15:04 Uhr: Anonym

... auf der erca seite ist zu lesen: "Die verstärkte Zusammenarbeit der Vorstände von ERCA und IAPA in den letzten Monaten führte zur Planung eines gemeinsamen Standes [Freigelände Ost „FGO“, Stand Nr.: AKA3] auf der OUTDOOR 2012 in Friedrichshafen." das ist mehr als lachhaft! die von der erca haben gar nichts gemacht - GAR NICHTS!
...
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27. August 2012 13:19 Uhr: Manfred Hofferer
Sehr geehrter Herr Andreas Dudda: Zu Ihrem Kommentar zur Absetzung von Walter Siebert: Wenn wir das wüssten!? Die Geschichte ist bis heute nicht aufgeklärt! Im Blog finden Sie alle bekannten Informationen.


Manfred Hofferer
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23. Juni 2012, 20:43 Uhr: Manfred Hofferer

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16. Juni 2012, 20:21 Uhr: Walter Siebert

Zum Schweigen ...
Obwohl ich Betroffener bin und ich das Schweigen auch nicht richtig finde, kenne ich (abgesehen von internen persönlich bedingten Gründen) zumindest einige objektiven Gründe (als Erklärung) aus meiner Erfahrung: Der Vorstand besteht aus ca. 9 Personen aus England, Deutschland, Österreich, Holland, Schweiz. Zusätzlich wird auch noch der General Manager eingebunden. Es muss alles auf englisch bzw. deutsch übersetzt werden. Persönliche Treffen sind teuer und selten (das spart auch Geld), und Skypekonferenzen übers Telefon mühevoll. Es gibt auch meistens keine Moderation. Mein Kommentar: Verständlich einerseits, aber mich störts sehr andererseits.
.
Ich hoffe auch auf baldige Antworten.
Walter Siebert
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13. Juni 2012, 15:06 Uhr: Walter Siebert

Hallo Manfred Hofferer,
ein Freund von mir hat den Blog gelesen und hat mir folgende Mail geschickt, die in den Blog gestellt werden kann.

Hallo Walter,
habe nun diesen Blog ein wenig „durchgeblättert“. Auf´s Erste fallen mir zwei Dinge auf: Die Gründe für deinen „Hinauswurf“ sind einfach nirgends zu finden. Irgendwo habe ich da Vertrauensbruch gelesen, doch genauere Hinweise kann ich nicht finden.
Man hat sich irgendwo auf „Diskretion“ geeinigt. Wo ist das geschehen und wer hat das wie beschlossen?
Darüber hinaus fällt mir auf, dass es eskalationsdynamisch sehr klassisch über die Bühne geht. Nachdem offensichtlich die Kommunikation zwischen den unmittelbar Betroffenen nicht mehr funktioniert, werden zusätzliche Personen und Gruppen ins Boot geholt, um das Eigene zu verstärken, bzw. das Eigene noch deutlicher darzustellen. Wir sehen auch, dass es für einen Verein als Ganzes schwierig(er) ist zu reagieren als für einzelne Personen. Wenn der Verein auch nur einigermaßen versucht, der eigenen Vereinsstruktur zu folgen, so wird er in der Schnelligkeit immer unterlegen sein. Es muss nicht gleich als Nachlässigkeit oder Ablenken von der eigenen Verantwortung analysiert werden. Es könnte ganz einfach das Einhalten von vereinbarten Kommunikationsprozessen bedeuten. Ein Blog ist etwas für einzelne Personen, die schnell reagieren können und wollen. In einer Vereinsstruktur ist der Blog (noch?) keine geeignete Form der Kommunikation. Wenn du als Vorstandsmitglied was schreibst, tust du das auch als Mitglied des Vorstandes. Sollte das nicht vorher abgesprochen werden? Also, diese Auseinandersetzung über den Blog halte ich in dieser Form für fragwürdig. Ob dieser Blog der Sache dient, stelle ich in Frage.
Also, du siehst, Fragen über Fragen… Bedenke bitte, dass ich nicht alles Zeile für Zeile gelesen haben, sondern quer, manches dann aber doch wieder genauer. 

Liebe Grüße - ...


Meine persönlichen Anmerkungen zu diesem Mail: Manfred Hofferer
Für die Gründe gibt es auch keine Hinweise! Zur Aussage Vertrauensbruch hat Walter Siebert explizit aufgefordert das der Vorstand diesen zeitnah zurücknimmt! Zu Einigung auf Diskretion gibt es bislang auch keinerlei Hinweise (Wer, Wo, Wie???) Ich muss in dem Punkt "... werden zusätzliche Personen ins Boot geholt,..." aufklären: Es wurde niemand in ein Boot geholt und es wird auch nicht versucht jemanden in ein Boot zu holen. Der offene Brief geht ausschließlich von der OP-Austria aus! Uns geht es einfach darum, dass uns als Mitglied die an den Vorstand gerichtete Frage bzgl. des Hinauswurfs von Walter Siebert beantwortet wird! Ebenso ist das mit der zweiten Kritik; "Wenn der Verein nun auch einigermaßen versucht ..." : Nachdem Walter Siebert selbst in diesem Blog festgestellt hat, dass die Entscheidung zum Rauswurf ohne seine Anhörung stattgefunden hat und damit der Vorstand die Gründe gar nicht nicht kennen kann, kann im Grunde auch nichts besprochen werden! "Wenn Du als Vostandsmitglied etwas schreibst..." Walter Siebert ist meines Wissens nur ein einfaches Mitglied und gehört nicht dem Vorstand an (auch das könnte man einmal genauer hinterfragen!). Und schließlich zur Aussage "Also zur Auseinandersetzung über den Blog...." Sehr viel fragwürdiger halte ich den Umstand, dass - obwohl wir zwischenzeitlich durch Walter Siebert selbst wissen - ein Brief vorliegt und es auch in seinem Interesse ist die Umstände hier öffentlich zu machen, dieser vom Vorstand nicht zur Einsicht übergeben wird bzw. Stellung dazu genommen wird! Immerhin hat dazu bereits eine Sitzung stattgefunden!

Beste Grüße
Manfred Hofferer
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12. Juni 2012, 07:45 Uhr: Manfred Hofferer

Offener Brief in den Blog! Da der offene Brief (so die Hinweise in verschiedenen Mails) seinen Weg ohnedies schon zu verschiedenen Leuten (die nicht in der ursprünglichen Verteiler/innenliste waren) gefunden hat, werde ich ihn zur allgemeinen Nachlese im Blog veröffentlichen (eine ganze Reihe von Leser/innen haben das in der letzten Woche in den Mail an mich auch explizit gewünscht). Damit bekommen alle Mitglieder die Möglichkeit, sich selbst ein Bild darüber zu machen, wie die Anfrage an den Vorstand gestellt wurde und ob die darin enthaltene Anfrage mit ein bisschen gutem Willen tatsächlich so schwer zu beantworten ist!
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08. Juni 2012, 09:04 Uhr: Frank Schweinheim


Sehr geehrter Herr Hofferer,
unser Präsident hat mich beauftragt Ihnen mitzuteilen, dass der Vorstand das Anliegen beim nächsten Vorstandsmeeting diskutiert und sie zu gegebener Zeit über das Ergebnis informiert.

Hochachtungsvoll
Frank Schweinheim
(ERCA e.V., General Manager)
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07. Juni 2012, 19:41 Uhr: Manfred Hofferer

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07. Juni 2012, 14:54 Uhr: Manfred Hofferer und Renate Fanninger

Antwortmail an den Vorstand und die österreichischen ERCA-Mitglieder:
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Sehr geehrter Herr Frank Schweinheim, Sehr geehrter Herr Nick Moriarty, Sehr geehrter Vorstand!
.
Wir habe heute die Beantwortung von Herrn Nick Moriarty von Herrn Frank Schweinheim übermittelt bekommen und sind uns nicht sicher, ob Herrn Moriarty eine schlechte Übersetzung unserer Anfrage zur Beantwortung bereitgestellt wurde!? Da Herr Moriarty (da der Brief nur dessen Unterschrift enthält) in keiner Weise auf unsere offenen Fragen eingeht, legen wir in der Anlage den offenen Brief noch einmal mit der dringenden Bitte zur inhaltlichen Stellungnahme und Beantwortung vor!

Herzlichen Dank und beste Grüße aus Wien!
Manfred Hofferer & Renate Fanninger

P.S.:
Bitte verstehen Sie meinen ersten Kommentar zu Ihrer Beantwortung im Blog als eine spontane emotionale Reaktion aufgrund einer tiefen Enttäuschung und nicht als Versuch irgendeine Person zu diskreditieren - Danke!
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05. Juni 2012, 17:15 Uhr: ANONYM


Hallo zusammen!
Meine Meinung: So leicht kann man den Siebert nicht aus der ERCA-Geschichte tilgen! Immerhin ergibt eine Googleabfrage mit beiden Stichworten über 5000 Einträge. Da kann man sich selbst ein sehr gutes Bild darüber machen was er leistet und geleistet hat!

freundliche grüße miteinander!
... 
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04. Juni 2012, 14:27 Uhr: Walter Siebert


Zur Info betreffend Deiner Antwort im Blog: (zu finden unter Anfragen 03. Juni 2012, 20:40 Uhr, Anfrage per Mail erhalten: ANONYM!

Ich habe bisher die ERCA gegenüber dem Ministerium (Unterrichtsministerium) vertreten und habe auch bewirkt, dass die ERCA dort offiziell Berater ist. Diese Funktion wird zur Zeit nicht wahrgenommen. Ich bin Gründingsmitglied der GRCA und hatte folgende Funktionen:
  1. ERCA-zertifizierte Prüfstelle (seit 2007). Diese Funktion habe ich im November 2011 gekündigt und bin nun unabhängige Prüfstelle für Seilgärten gemäß ISO/IEC 17020.
  2. Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der ERCA seit 2011. Diese Funktion habe ich bei der letzten Hauptversammlung im Jänner 2012 zurückgelegt.
  3. Nationaler Ansprechpartner (ich glaube seit 2006): Vom Board der ERCA mit Brief durch den Präsidenten gekündigt.
  4. Mitglied der Sicherheitskommission (auch seit 2006 glaube ich): Selbst zurückgelegt am 13.5.2012.
Meine ERCA-Adresse wurde bereits von der ERCA am 12.5.2012 gelöscht. Ich bin jetzt nur mehr gewöhnliches Mitglied der ERCA und auch seit heuer der IAPA.
Beste Grüße
Walter Siebert
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31. Mai 2012, 06:47 Uhr: Anonym 

Lieber Herr Hofferer!
Nachfolgenden Vorschlag bitte einstellen aber in jedem Fall anonym behandeln - Danke!

Der zweite an Sie gerichtete Brief hätte aus meiner Sicht auch folgendermaßen öder zumindest ähnlich lauten können:

Sehr geehrter Herr Hofferer
ich bedanke mich für Ihre Anfrage und leite die Information an den zuständigen Vorstand weiter. Selbstverständlich werde ich mich persönlich für eine rasche Erledigung einsetzen. Den von Ihnen installierten Blog zur besseren Transparenz und breiten Diskussion dieser Angelegenheit unterstützen wir und bedanken uns dass Sie dafür die Koordination und Abwicklung übernehmen. Derartige Initiativen heben das Ansehen des Vereins, da damit explizit unsere Mitgliederverantwortung bzgl. Struktur, Abläufe und Entscheidungen zum Ausdruck gebracht wird. Sollten Sie bis zur offiziellen Stellungnahme des Vorstandes weitere inhaltliche Fragen haben, so bitte ich Sie - unter Bezug auf meinen Verweis - sich direkt an Herrn Walter Siebert als Betroffenen zu wenden. Er kann dann für sich selbst entscheiden, ob und in welcher Form er inhaltlich dazu Stellung nehmen möchte.

Ich bitte um etwas Geduld in dieser Angelegenheit und werde Ihnen in Kürze mitteilen wann sich der Vorstand in dieser Sache äußern kann.

Mit kollegialen Grüßen
… 

Freundliche Grüße aus (...) und danke für das Engagement!
... 
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29. Mai 2012, 13:47 Uhr: Manfred Hofferer

Da wir angefragt wurden nachfolgende Kurzdarstellung
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Was ist ein offener Brief und warum wurde dieses Mittel eingesetzt?

Was?

Ein offener Brief ist ein uraltes demokratisches Mittel von „einfachen Personen“, um Personen des öffentlichen Interesses bzw. Personen in Vertretungsfunktionen mit Unklarheiten, kontroversen, unverständlichen oder anderen unklaren Gegebenheiten zu konfrontieren oder einen Protest zu formulieren und zu einem aus der Sicht der Verfasser entsprechend notwendigem Handeln anzustoßen bzw. eine Reaktion anzuregen. Mit dieser Form wird verhindert, dass eine mögliche Beantwort bzw. eine entsprechende Reaktion verzögert und/oder auf eine einzelne Person gemünzt werden kann.
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Warum?

Nachdem der Ländervertreter Österreichs (also die Person, die uns als Mitglieder im Verein vertritt) ohne Ankündigung oder anderwärtige (Vor-) Informationen vom Vorstand entlassen, seiner Funktionen enthoben und unverzüglich aus der Webseite entfernt wurde, ist in jedem Fall davon auszugehen, dass es schwerwiegende und gravierende Vorwürfe gegeben haben muss, die dieses Vorgehen rechtfertigen. Soweit ich mich erinnere (besser gesagt soweit ich als Mitglied darüber informiert wurde und das weiß) ist das bis heute in der Geschichte der Organisation noch nicht vorgekommen! In jedem Fall besteht in diesem Zusammenhang ein dringender und alle Beteiligten betreffender Informations- und Aufklärungsbedarf.

Die Relevanz und Dringlichkeit möchte ich an einem ganz einfachen praktischen Beispiel darstellen: Stellen wir uns vor, ich werde heute gefragt, wer bzgl. eines Waldseilgartens beraten oder einen Waldseilgarten inspizieren, überprüfen oder sogar zertifizieren soll! Ich nenne Person XY (die aus gravierenden Gründen aus dem Verein ausgeschlossene Person) und gebe dazu (wider besseren Wissens) auch noch meine Empfehlung für den Vereinskollegen ab!? Und dann stellt sich erst im Nachhinein heraus, dass diese Person bestimmte Funktionen nicht mehr inne hat, gewisse Dinge gar nicht mehr tun kann und unter Umständen sogar explizit vereinsschädigend arbeitet! Aber Hallo!? In dieser Situation und Rolle möchte ich (und ich denke das betrifft andere in derselben Weise) nicht sein, wenn der Kunde, der angefragt hat, dann auch noch Probleme bzgl. meiner Empfehlung macht! 
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Nachsatz

In jedem Fall ist in einer derartigen Angelegenheit eine dringende "Bringschuld" der "Wissenden" gegenüber den "Nichtwissenden" gegeben! Der Umgang mit derartigen Situationen und Maßnahmen und das konkrete Handeln zeigt die „Reife“ und spiegelt das Demokratiebewusstsein der agierenden Personen und Organisation wider und macht deren expliziten Willen zur Beteiligung der Mitglieder zur Lösung derartiger Probleme sichtbar!
------------------------------------------------------------------------------------------------------ 29. Mai 2012: Wieder einmal jemand, der nicht genannt werden möchte!
Sehr geehrter Herr Hofferer,
das Mail von Herrn Schweinheim ist echt bezeichnend. Hier (m)eine kleine Analyse:
Sehr geehrter Herr Hofferer,
Formale Ansprache
ihr offener Brief ist bei uns angekommen und wird an den Vorstand weitergeleitet. Er wird zügig behandelt werden.
Tatsachenfeststellung mit dem verborgenen Hinweis selbst damit nichts zu tun zu haben und nur Vermittler zu sein!
Mit ihrem Offenen Brief haben sie nun eine breitere Öffentlichkeit darüber informiert, dass Walter Siebert als nationaler Ansprechpartner der ERCA enthoben werden musste.
Wie kann man das, wo wir das doch so nie wollten?! Wir sind die GUTEN und Sie Herr Hofferer haben da aber jetzt etwas angerichtet! :-)
Ich hoffe Sie haben mit Ihrem Brief dort nichts angestoßen was Walter schaden könnte.
Was habt ihr das gemacht ihr bösen Buben und Schwestern? Diese Aussage klingt ja fast so als würde sich Herr Schweinheim Sorgen um Walter Siebert machen!
Wir haben uns um äußerste Diskretion bemüht und gedenken dies auch weiterhin zu tun.
Wir sind die Guten! Von uns will keiner Walter schaden! (Hier ist die Zugehörigkeit wieder ganz deutlich herauszuhören)
Wir lassen den Brief nach den Feiertagen übersetzen und antworten Ihnen umgehend.
Tatsachenfeststellung (Muss man vielleicht noch überprüfen, ob die Übersetzung auch tatsächlich objektiv erfolgt?)
Ich möchte Sie um etwas Geduld bitten die Antwort des Vorstands abzuwarten.
Abschließende formal höfliche Bitte!

Vielleicht liege ich ja falsch, aber meine Erfahrungen sagen einfach etwas anderes!

Servus miteinander …

P.S.: Danke für das Engagement!!!

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