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Samstag, 22. Dezember 2012

Echt gemütlich!

Aktuelles Stimmungsbild zur Lage in der ERCA

Die vor weihnachtliche Stimmung in der ERCA ist richtig wollig warm und getränkt von Vertrauen und gegenseitiger Hilfe...

Damit nicht der Anschein erweckt wird, dass nur meine Wenigkeit derart "negativ" denkt, heute von vielen als Beispiel eine kleine Leseprobe aus den unendlichen Weiten des Internets mit ziemlich schweren Vorwürfen gegenüber den handelnden Personen:
"...Mit grosser Besorgnis beobachte ich die derzeitige Entwicklung der ERCA. ... Die Anfänge waren geprägt durch transparente Informationspolitik und demokratische Entscheidungsfindungen. Vorschläge zu Satzungen und Standards, die heute noch zu über 90% so sind, wie sie damals niedergeschrieben wurden, sind bis ins Kleinste diskutiert worden. Jede Meinung, mochte sie noch so unsinnig erschienen sein wurde gehört und besprochen. Manchmal hart - aber ein Konsens wurde immer gefunden. Heute scheint es so, als ob einige wenige Personen Entscheidungen treffen, die nicht im Sinne der Mitglieder sind. Und das, ohne die Mitglieder in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Informationen werden selten oder gar nicht weitergegeben. Mitglieder wissen nicht, worüber in den Expertengruppen gestritten wird. Prozesse werden verkompliziert (Ausbildungen, Inspektionen, Zertifizierungen). Immer mehr Papierkram und Verwaltung. Ausbildungs- und Inspektionsstellen sind gezwungen, die Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Was auch bedenklich ist, ist die Tatsache, das "Querdenker" massiv bedroht und in Ihrer Existenz gefährdet werden. Und nicht nur das - jüngste Entwicklungen lassen befürchten, das Unternehmen, die mit diesen (m) Querenker(n) zusammengearbeitet haben oder zusammenarbeiten ebenfalls existenzgefährdende Konsequenzen zu fürchten haben. Nach dem Motto "und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt." ... Mir scheint, hier läuft etwas völlig aus dem Ruder und ich bin gespannt, wann endlich der Vorstand mal öffentlich Stellung nimmt und sich wieder und hauptsächlich seinen eigentlichen Aufgaben widmet. Bewundernd habe ich in den letzten Tagen die Berichte der IAPA zur Tagung in Lloret gelesen. Da werden Gespräche mit anderen Verbänden geführt. Der größte internationale Verband ACCT schickt einen Repräsentanten. Frankreich, Spanien, Portugal etc. sind da und tauschen sich aus. Wo ist die ERCA? ..."
Da steht doch etwas krass im Widerspruch zu den von Ihnen im Weihnachtsbrief getätigten Aussagen und geäußertem guten Willen: Ich bin schon sehr gespannt, wie lange es tatsächlich noch dauern wird, bis Sie selbst erkennen, dass man Probleme, offensichtliche Fehler und absichtliche und eigennützige Unregelmäßigkeiten nicht dadurch aus der Welt schaffen kann, indem man einfach so tut als ob es diese nicht gäbe oder gegeben habe. Es hilft auch nichts, wenn man den "Schwarzen Peter" für das eigene Fehlverhalten anderen zuschiebt und den Grund bei allem und jedem Anderen als bei sich selbst sucht. Tatsache bleibt - und das mag den einen oder anderen nicht gefallen - Sie können das "Ding ERCA" nicht schaukeln wie Sie es gerne hätten. Sie schaukeln das Ding - wenn überhaupt - so wie es die Mitglieder wünschen!


Nachsatz: Die ERCA-Welt ist gestern nicht untergegangen, aber - meine Herren vom Vorstand - auch für Sie hat eine neue Zeit begonnen - Versprochen!

Freitag, 21. Dezember 2012

Weihnachtsgrüße

So schaut´s momentan aus!

Der Vorstand wünscht frohe Weihnachten!


Meine Herren vom Vorstand recht herzlichen Dank für die netten Weihnachtsgrüße! Aber, eines soll doch noch einmal ganz deutlich klargestellt werden:

  1. Es ist nicht nur das Problem zweier oder mehrerer Herrn im Vorstand die einen Konflikt miteinander haben, sondern ein echtes Problem für die z.B. österreichischen Mitglieder, wenn deren Ländervertreter in einer Nacht- und Nebelaktion still und heimlich einfach hinausgeworfen wurde! (Soweit ich informiert bin hat bis heute noch niemand in das entsprechende Protokoll einsehen können - und zudem ist es sehr lieb (besonderes Mitgliederservice), wenn man zu einer Einsicht nach Hannover fahren muss und dann das Dokument nicht da ist - meine Herrn!!!)
  2. Keinerlei Informationen - auch nach wiederholter Nachfrage - vom Vorstand dazu gegeben werden, auch wenn das von Walter Siebert das explizit -im Sinne der Mitglieder - wünscht, da es dabei um seine private und berufliche Reputation geht (niemand wünscht und ich unterstützte eine derartige Vorgangsweise auf gar keinen Fall - egal um welche Person es sich handelt) Dieser Blog ist, wie Sie wissen eine direkte Reaktion auf die Gesprächs- und Informationsverweigerung und unser Austritt aus der ERCA die direkte Folge!
  3. Von Seiten des Vorstandes (ich wiederhole mich: ich weiß nicht von wem das wirklich ausgeht) immer wieder - auch mir gegenüber - dezente Hinweise gegeben werden, die so oder ähnlich lauten "Achtung, das kann unangenehme Folgen für Sie haben! (der Blog und die Antwortschreiben aus Ihrer Zentrale liefern dazu genügend Hinweise) und ich möchte nicht wissen - Sie schon! - welche Aktivitäten im Hintergrund gegen unangenehme Geister konkret ins Laufen gebracht wurden.
  4. Wer gibt Ihnen - unseren Mitgliedervertretern - eigentlich das Recht den Antrag von Walter Siebert - entgegen der Statuten und Gepflogenheiten - nicht in den Anhang zur MV zu stellen? Das Argument: "Die sollen sich das doch selber Ausmachen" reicht da wohl nicht ganz: Oder meine Herren??? Bei einem Fußballspiel würde ein derartiger Regelverstoß nicht nur Buhrufe der Zuschauer/innen, die rote Karte (Sie wissen; runter vom Feld!) sondern zusätzlich eine Disziplinarstrafe (zumindest eine Sperre und im schlimmsten Fall sogar eine Geldstrafe... ach ja und Ächtung durch die Medien usw.) nach sich ziehen.
  5. Danke für den vorheiligabendlichen Hinweis, dass die ERCA von den Mitgliedern durch ihre ehrenamtliche Arbeit und ihre Mitgliedsbeiträge aufgebaut wurde: Na dann meine Herren haben diese Mitglieder doch auch das gute Recht daran zu antizipieren (lesen Sie im Blog nach, was die Mitglieder von der Ehrenamtlichkeit und den Umgang des Vorstandes [niemand weiß es; Teilen davon] damit halten) und mit entscheiden zu können was mit den Mitteln und dem Know-how passiert bzw. was die uns verpflichtete Vertretung beschließt? (Dumme Sache, wenn man gar nichts weiß oder z.B. schon lange bevor offiziell in der ERCA mit den Mitgliedern über z.B. eine Doppelseilrettung gesprochen wird mit den BV´s bereits konkrete Gespräche gelaufen sind - Wissen Sie nicht!? Glauben Sie nicht!? Können Sie sich nicht vorstellen!? Fragen Sie einfach Ihre Mitglieder, die wissen das!)

Meine Herrn, Sie sollten, bevor Sie den Weihnachtsbaum auspacken und mit wohlfeilem verbalen Schmuck behängen, ihre Mitglieder offen und ehrlich darüber informieren und aufklären, welche Probleme es in Ihren Reihen wirklich gibt: Das wäre (in dieser Situation - denn normaler Weise ist das ohnedies selbstverständlich!) ein echtes Weihnachtsgeschenk!

So auch von unserer Seite die besten Grüße, sowie fried- und freudvolle, vor allem aber in der Sache besinnliche Weihnachtsfeiertage! (Diesen Satz können Sie nur dann richtig lesen, wenn es Ihnen gelingt, die Sache von der Beziehung zu trennen!)

P.S.: Noch ein Hinweis: Schade, dass Sie es nicht geschafft haben die Mitglieder offiziell über den aktuellen Rücktritt in Ihren Reihen zu informieren - Ich gehe nicht davon aus, dass Sie für das aktuelle Mail 14 Tage und eine Vorstandssitzung gebraucht haben, warum haben Sie dann nicht auch gleich die Information des Austritts Ihres Kollegen mitgeliefert? Ganz so im Sinne der Mitglieder kann Ihr Handeln wohl nicht sein, wenn man den Argumenten des Austrittskandidaten Glauben schenkt (Ich hoffe, nur, dass das nicht auch so einer ist [oder dazu gemacht wird :-)], wie der ehemalige Ländervertreter und böse Bube Österreichs: Walter Siebert!)

Hinweis: Sollte - wie das letzte mal auch - jemand das "Weihnachtsmail vom Vorstand" nicht bekommen haben, dann bitte einfach eine Mail (Bitte um Verständnis aller Interessierten, aber diese Information wird nur an aktive ERCA-Mitglieder weitergegeben)

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Der Weltuntergang steht vor der Tür!

Bald nicht mehr notwendig!

... oder werden doch Aliens landen!?

Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschheit bereitet sich schon seit geraumer Zeit auf den morgigen Weltuntergang vor. Das ist für mich nicht wirklich ein Thema, aber es zeichnet sich in aller Stille ein anderer und ganz realer Umbruch ab und das ist wirklich spannend!


Heute hat mich ganz zeitlich am Morgen eine E-Mail - mit der expliziten Bitte, es anonym in meinem Blog für alle Interessierten ungekürzt und unzensiert nachlesbar zu veröffentlichen - erreicht. Dieser Bitte komme ich gerne nach, mache aber den Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntlich! Bitte sehr, möge sich JEDE und JEDER selbst dazu seine Meinung bilden: 

Ein Vorstandsmitglied der ERCA tritt zurück: XY. Hier sein Rücktrittsschreiben:
"In den letzten Jahren habe ich mich in vielen Bereichen der ERCA aktiv engagiert. Hier ein paar Beispiele:
  • Mitbegründer der Expertengruppen Inspektion, Ausbildung und Adventure Parks
  • DIN und CEN: Langjähriger Vertreter der ERCA im nationalen (deutschen) Gremium, sowie im Europäischen Gremium.
  • Enger Kontakt zum bayerischen Kultusministerium und zum Gemeindeunfallverband (GUVV). Erstellung einer Checkliste für Schulen beim Besuch von Hochseilgärten und Abenteuerparks.
  • Seit 2 Jahren Mitglied des erweiterten Vorstand der ERCA.

Warum schreibe ich das in diesem Zusammenhang?
Es ist mir wichtig klarzustellen, dass ich gerne produktiv für die Mitglieder der ERCA gearbeitet habe und arbeite. Es ging mir nie darum, einfach zu blockieren oder mich zu beschweren. Ich übernehme gerne Verantwortung.

Es geht mir vielmehr darum: Ich empfinde die Kultur, die der derzeitige Vorstand lebt, als teilweise unethisch und undemokratisch. Meiner Meinung nach werden Entscheidungen getroffen, die für viele Mitglieder schädlich sein könnten. Transparenz und Kommunikation werden trotz deutlichem Wunsch seitens der Mitgliedschaft vom Vorstand und der Geschäftsführung nicht gelebt sondern verhindert und blockiert.

Einige konkrete Gründe, die mich zum Rücktritt bewogen haben.
  • Die Art und Weise wie mit Walter Siebert und seinen Anträgen umgegangen wird.
  • Das Executive Board setzt sich über das erweiterte Board hinweg und trifft für die Mitglieder nachteilige Entscheidungen.
  • Die Entscheidung, dass die Anträge von Walter Siebert nicht in der Einladung mitgeschickt werden, traf nicht der Vorstand im gemeinsamen Einverständnis.
  • Mein Eindruck ist, dass auf dem Rücken der Mitglieder ein ehemaliger Konflikt zwischen Geschäftsführung und geschäftsführendem Vorstand seit mehr als einem Jahr bewußt Energie-, Personal und Kostentechnisch endlos und sinnlos ausgeweitet wird.
  • Die ethischen und professionellen Einschätzungen und Einstellungen des geschäftsführenden Vorstands, des Geschäftsführers und einiger Kollegen aus dem erweiterten Vorstand bezüglich der Einhaltung von Abmachungen sowie des menschlichen Umgangs mit Mitgliedern und Vorstandskollegen unterscheiden sich deutlich zu meinen persönlichen Einstellungen und Einschätzungen.

Meiner Einschätzung nach hat die (von mir immer und immer wieder bemängelte) Vorgehensweise des Boards schwerwiegende Folgen für die Weiterentwicklung der ERCA, viele ERCA Mitglieder und die ERCA Kultur im Allgemeinen.

Ich habe deshalb für mich die Entscheidung getroffen, dass ich mich von dieser Führung distanzieren möchte.

Ich würde mir wünschen, dass in der ERCA wieder eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und des Vertrauens, der Toleranz und des Miteinanders gelebt wird. Unser Verein ist keine Firma - es wichtig, dass die Grundregeln des Vereinswesens bewahrt bleiben. Für den Verein weitreichende Entscheidungen müssen transparent kommuniziert und sollten zum größten Vorteil für die Mitgliedschaft getroffen und umgesetzt werden.


Viele Grüße
Best Regards / Meilleurs Salutations


XY, …
Ehemaliges Member of the Board
ERCA e.V"
"Na do schau her!?" würde der echte Wiener sagen! Ganz langsam verwandelt sich das bloße Glauben in ein zunehmend handfestes Wissen und ich bin mir zunehmend sicherer, dass die Zeit, wo wieder offen miteinander kommuniziert werden kann, schon vor der Türe steht! 

Alles Liebe von unserer Seite zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel! Möge Ihnen gelingen, was immer Sie sich vorgenommen haben!


Sonntag, 2. Dezember 2012

Schau, schau!

In der Ecke!

Jetzt ist der Präsident aber wirklich böse!

Ich gehe davon aus, dass heute alle Mitglieder der ERCA den Brief - im Zusammenhang mit Walter Sieberts veröffentlichten Anträgen zur Mitgliederversammlung - erhalten haben. Daher stelle ich dieses Schreiben hier nicht zur Gänze online (wer möchte kann dieses jedoch bei mir per Mail anfordern). Worum geht es in diesem Schreiben?

In aller Kürze auf ein paar wenige Punkte gebracht:
  1. Es gibt immer noch ernsthafte Probleme mit Walter Siebert, die der Vorstand zum Schutz von Walter Siebert nicht öffentlich diskutieren möchte. Dies steht im Widerspruch zum Geist und der Kultur der ERCA (für mich als mittlerweile Kenner der Sache ein besonderes sprachliches Schmankerl!).
  2. Walter Siebert versucht die ERCA-Mitarbeiter und den Verein als Ganzes zu untergraben!
  3. Walter Siebert hat tausende Euro gekostet!
  4. Das Fortkommen des Vorstandes wurde erheblich beeinträchtigt!
  5. Der Vorstand hat sich Mühe gegeben, alle Angelegenheiten vertraulich zu behandeln und Walter Sieberts Interessen zu schützen!
  6. Der Vorstand wollte immer eine positive Arbeitsbeziehung mit Walter Siebert herstellen!
  7. Der Präsident und der Vorstand sind dankbar für die unterstützenden Kommentare der Mitglieder.
  8. Nur zwei Mitglieder haben nachgefragt, warum Walter Sieberts Anträge nicht veröffentlicht wurden?
  9. Der Präsident in drei Punkten erklärt, warum er das ohnedies nicht muss!
  10. Der Präsident ist nicht mehr bereit, wertvolle Ressourcen, zulasten der breiten Mitgliedschaft, an Walter Siebert zu verwende!
  11. Jetzt wird geprüft, ob und wie scharf geschossen werden kann!

Meine Bemerkungen zu diesen Punkten:
  • ad. 1.: Walter Siebert möchte aber - soweit ich das weiß - öffentlich diskutieren!
  • ad. 2.: Walter Siebert möchte - soweit ich das weiß - auf keinen Fall den Verein untergraben, sondern auf Umstände, Missstände und Probleme aufmerksam machen!
  • ad. 3.: Es wäre wesentlich billiger gewesen - und ist es das nicht immer noch - den Diskurs offen und ehrlich zu führen - dafür kann Walter Siebert nicht verantwortlich gemacht werden! Außerdem hat er konkrete Sparvorschläge eingebracht!?
  • ad. 4.: Soweit ich die Problemlage übersehe, möchte Walter Siebert - soweit ich das weiß -, dass der Vorstand in seinem bisherigen Fortkommen gehindert wird und sich endlich im Sinne der Mitglieder verhält.
  • ad. 5.: Wie wäre ich denn (einfaches Mitglied Manfred Hofferer) zu den Informationen gekommen, wenn nicht über Indiskretionen des Vorstandes Informationen durchgesickert wären - Walter Siebert hat mich jedenfalls nicht informiert-? Von einem Schutz von Walter Siebert kann bislang nicht die Rede sein - eher das Gegenteil ist der Fall!
  • ad. 6.: Warum wurde und wird nicht auf Walters Verlangen "ÖFFENTLICHE DISKUSSION" eingegangen und seinem Ansinnen nachgekommen?
  • ad. 7.: Ich persönlich weiß von wesentlich mehr Personen, die das Vorgehen des Vorstands - die Anträge nicht zu veröffentlichen - als ungeheuerlich empfinden!
  • ad. 8.: Ich weiß es nicht und kann es auch nicht überprüfen - Behaupten kann jeder Alles! (fehlende Transparenz)
  • ad. 9.: Aha, so kann man die Sache also auch betiteln; man könnte, muss aber nicht!?
  • ad. 10.: Ich bin schon längere Zeit gespannt, wie sich Präsident und Vorstand aus dieser Geschichte lösen werden!?
  • ad. 11.: Na, das ist etwas ganz Neues (Insider wissen ganz genau was diesbezüglich die letzten Monate unternommen wurde und gelaufen ist!)
... Und immer noch darf ich - da ich nichts weiß - alles glauben! Gut ist in jedem Fall, das im diesem Blog vieles festgehalten ist und daher nicht mehr so einfach abgetan werden kann!


Frage? Wird eigentlich gegen meine Person auch schon intern ermittelt?

Montag, 26. November 2012

Wie´s der Teufel haben will!

Türen sind zum ÖFFNEN da!

Die Geschichte nimmt kein Ende und was totgeschwiegen werden soll wird einfach totgeschwiegen! 

Am 22.11.2012 ist per Mail die Einladung zur Mitgliederversammlung der ERCA gekommen. Gut. Dort lese ich in der beigefügten Tagesordnung, was sich der (ich weiß zwar immer noch nicht wer da maßgeblich schraubt und wer bloß Staffage ist!) Vorstand vorgenommen hat (knapp und bündig, wirklich vorstellen kann man sich darunter nichts - aber man ist das ja in der Zwischenzeit gewohnt und der Blutdruck hebt sich nur mäßig) und eben unter Top 7 steht: Anträge eines Mitglieds. Man denkt AHA! Gestern habe ich - als "noch Mitglied" der ERCA - eine Mail von Walter Siebert bekommen! Inhalt: Anträge eines Mitglieds!
Schau schau, jetzt wird mir klar, wer dieses Mitglied in der Tagesordnung ist und welche Anträge Walter Siebert (vor 7 Monaten ohne mit der Wimper zu zucken von Teilen des Vorstandes als Österreichverteter der ERCA hinausgeworfen und bis heute nicht gerechtfertigt oder begründet) tatsächlich eingebracht hat!

Walter Siebert fordert in seinem Mail - eine erklärende Ergänzung zur bloßen Erwähnung in der Tagesordnung unter Top 7. Anträge eines Mitglieds - in einem offenen Brief an alle ERCA Mitglieder folgendes:
"Anträge an die Mitgliederversammlung 2013
Hiermit stelle ich folgende Anträge und fordere gemäß der Satzung § 8 deren Aufnahme in die Tagesordnung. Diese Anträge dürfen durch die Mitgliederversammlung diskutiert und gegebenenfalls verändert werden.

Antrag 1a und 1b: „Transparenz und Information“
Antrag 1 a) Die Mitgliederversammlung möge beschließen, dass die Geschäftsordnung (§ 8 und 11) wie folgt ergänzt bzw. verändert wird: „In diesen Protokollen sind Prozess und Resultate festzuhalten. Alle Protokolle sind zeitnah (spätestens 2 Wochen nach der Sitzung) den TeilnehmerInnen und der Geschäftsstelle zukommen zu lassen.“
Anmerkungen:
Ausnahmen von der Protokollpflicht (z.B. Personalsachen oder anhängige Gerichtsverfahren) sind zu dokumentieren und zu begründen. Das Protokoll kann in der Sprache, die in der jeweiligen Arbeitsgruppe gesprochen wird, verfasst werden. Etwaige Übersetzungen sollten aus Kostengründen in erster Linie durch Mitglieder erfolgen.
Begründung:
Der Vorstand traf wichtige Entscheidungen, die nicht protokolliert wurden. Dies ging so weit, dass Beschlüsse von Arbeitsgruppen behauptet wurden, die auf Rückfrage von den Mitgliedern der jeweiligen Arbeitsgruppe nicht bestätigt wurden.
Beispiel: Auf der Basis von solchen unbestätigten Beschlüssen kam es zur Ungleichbehandlung von Mitgliedern. Ein Mitglied des Vorstands bekam ein ERCA Zertifikat, einem normalen Mitglied wurde es verweigert – bei gleichen Voraussetzungen. Begründet wurde die Verweigerung mit einem vermeintlichen Beschluss der Expertengruppe. Eine Einsicht in das Protokoll über diesen Beschluss wurde mir verweigert, Rückfragen bei Mitgliedern der Expertengruppe ergaben: Beschluss unbekannt.
Antrag 1 b) Sämtliche Protokolle sind für Mitglieder zeitnah online einsehbar zu machen. Die Mitgliederversammlung möge beschließen: Die Geschäftsordnung soll um folgenden Paragraphen ergänzt werden: „§ 17: Auch die Sitzungen der Arbeitsgruppen sind zu protokollieren. Sämtliche Protokolle (Geschäftsführender Vorstand, Vorstand und Arbeitsgruppen) sind für Mitglieder zeitnah online einsehbar zu machen.“

Anmerkung: Die ACCT z.B. stellt sämtliche Boardprotokolle online. Begründung: Seit Jahren wünschen sich viele Mitglieder der ERCA, dass die Arbeit des Vorstandes, der Arbeitsgruppen und des Büros transparenter und nachvollziehbarer wird. Die ERCA besteht aus allen ihren Mitgliedern, daher sollten alle Mitglieder zumindest über die wichtigsten Beschlüsse Bescheid wissen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Mitgliedern und den Funktionären kann nur entstehen, wenn die wichtigsten Punkte deren Arbeit offen kommuniziert werden. Die Einsicht in die Protokolle ist derzeit nur mit erheblichem Reise- und Zeitaufwand möglich: Sie wird nur im Büro in Norddeutschland gestattet. Kopieren ist verboten. Man darf sich hinsetzen und Notizen machen, sofern die Protokolle da sind: Mir wurde mehrfach die Einsicht in Protokolle ohne Angabe von Gründen verweigert. Wichtige Entscheidungen des Vorstandes betreffen auch die Mitglieder und diese haben ein Recht, entsprechend informiert zu werden! Die Kommunikationskultur innerhalb des Vorstandes und gegenüber seinen Mitgliedern sollte entsprechend - demokratischer Prinzipien - transparent und für jedes Mitglied nachvollziehbar sein! Dieses ist bis dato nicht ausreichend der Fall. Zwei Beispiele: Der Beschluss der Mitgliederversammlung 2012, laufend und transparent1 über die ERCA-IAPA-Fusion informiert zu werden, wurde vom Vorstand ignoriert. Die betreffenden Protokolle durften darüber hinaus nicht eingesehen werden. Beispiel Doppelseilrettung: Es ist intransparent, von wem das ausgeht und warum es befürwortet wird.
Antrag 2. Abschaffen der Position des General Managers (Ich beantrage eine geheime Abstimmung) Die Mitgliederversammlung möge dem Vorstand den Auftrag erteilen, die Position des General Managers abzuschaffen.

Begründung: Eine genaue Analyse der Arbeitsabläufe (Einsicht in die Buchhaltung und Befragung der Betroffenen) hat gezeigt, dass die Arbeit des General Managers problemlos durch das restliche Personal erledigt werden kann - und größtenteils erledigt wird. Der Personalaufwand in der ERCA ist außerordentlich hoch. Vergleichsweise betragen die Personalkosten der IAPA ungefähr 10 Prozent (!) der ERCA. Im Klartext: Die ERCA verwaltet sich vorwiegend selbst. Das Büro in Hannover (Name unkenntlich gemacht) erledigt die organisatorischen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit Aller. Mir sind - sie betreffend - keine Beschwerden bekannt. Externe Anfragen, die hingegen der General Manager beantworten müsste, bleiben oft unbeantwortet und werden schließlich eventuell durch zusätzlich bezahlte Personen oder durch Boardmitglieder erledigt. Was darüber hinaus in der Aufgabenbeschreibung des General Managers steht, wird entweder garnicht oder nur unzureichend erledigt - und kann stattdessen durch die Arbeitsgruppen erledigt werden bzw. ist dies schon der Fall. Somit wird diese Position zum derzeitigen Stand nicht im Sinne der Mitglieder genutzt und ist Geldverschwendung. Dieses Geld kann besser im Sinne der Mitglieder verwendet werden. Das Arbeitspensum würde auch durch eine Vereinfachung der Prozesse erheblich geringer werden.


Antrag 3. Entlassung von ... (Ich beantrage eine geheime Abstimmung.)
„Die Mitgliederversammlung möge dem Geschäftsführenden Vorstand den Auftrag erteilen, den Arbeitsvertrag mit XY zum nächstmöglichen Zeitpunkt aufzulösen.“

Begründung: XY ist maßgeblich für die Mißstände in der ERCA verantwortlich oder mit verantwortlich. Er ist für die Struktur (mit) verantwortlich, die in großem Umfang Geld verschwendet (siehe Finanzanalyse). Des weiteren hat XY wiederholt gezeigt, dass er gegenüber anderen nicht den angemessenen Ton findet und dadurch der ERCA ideellen und finanziellen Schaden angerichtet hat. Mehrfache Versuche, XY zu bewegen, sein Verhalten den Anforderungen anzupassen schlugen fehl und wurden sogar konkret von ihm zurückgewiesen.


Weitere Informationen
Weiterführende Informationen und Angaben zu den obigen Anträgen können bei mir (Walter Siebert) angefordert werden: walter@siebert.at.
Interessent/innen erhalten:
  • einen Erfahrungsbericht aus meiner Zeit als Geschäftsführender Vorstand (inklusive Begründung, warum ich zurückgetreten bin),
  • meine Analyse der Struktur der ERCA
  • meine Analyse der Finanzen. Diese Analyse hat ein Einsparungspotenzial von mindestens 20.000 Euro per anno ergeben, die für die Belange der Mitglieder verwendet werden könnten.
Walter Siebert"

DAS MEINE HERRSCHAFTEN VOM VORSTAND DER ERCA IST TRANSPARENZ IM SINNE DER MITGLIEDER!
Mit derart Informationen kann tatsächlich im Vorfeld einer Mitgliederversammlung echte Meinungsbildung betrieben und am Ende auch eine saubere Abstimmung durchgeführt werden! Dementsprechend wäre es äußerst hilfreich (nur zur Information: Das ist in anderen Vereinen längst selbstverständlich!), auch zu den anderen Themenbereichen der Mitgliederversammlung im Vorfeld über entsprechend genaue Informationen verfügen.

Im Übrigen: Unsere Stimme - wenn wir denn dann noch Mitglied wären - hätte Walter Siebert uneingeschränkt in allen drei Anträgen und wir könnten uns unter derart geänderten Bedingungen durchaus wieder eine Mitgliedschaft an denken!

Freitag, 16. November 2012

Es ist gekommen!

Ist das der richtige Weg!?

Hört, hört, der Präsident!


Irgendwie will ich es nicht so recht glauben, aber da steht es schwarz auf weiß:
Der geplante Vereinigungsprozess von ERCA und IAPA hat sich so stark verlangsamt, dass beide Vorstände in freundschaftlichem Einvernehmen übereingekommen sind, dass bis nach der ERCA-Konferenz oder bis das Ergebnis der ERCA-Mitgliederbefragung klare Hinweise liefert, wie die gewünschten weiteren Schritte des Vorstandes aussehen sollen, praktisch kein weiterer Fortschritt erreicht werden kann. Zumindest hoffen wir, dass die Umfrage Ihnen eine Vorstellung von den typischsten Fragen geben wird, mit denen wir uns beschäftigen.
Was steht da? ... hat sich verlangsamt..., ... im Einvernehmen übereingekommen..., ...bis nach der ECA-Konferenz..., ... praktisch kein weiterer Fortschritt..., ...Was für ein Widerspruch! Wieder läuft da etwas im Hintergrund, ohne dass man die Möglichkeit hat, mitzubekommen was wirklich geschieht! Ich erinnere daran, wie das von Seiten der IAPA noch am 22.Oktober geklungen hat! (Aber auch diese Seite hat sich mittlerweile geändert: War die Freude meinerseits voreilig?)

Zudem ist zunehmend zu beobachten, dass sich die Diskussion der am Thema Interessierten, in geschlossene Forenkreise und in den Hintergrund verlagert. So habe ich gestern auch gelesen, dass Herr Andreas Dudda  auf Facebook "...eine (geschlossene) Gruppe für ERCA-Mitglieder..." gegründet hat und verheißungsvoll festgestellt: "Dort können wir offen und kontrovers diskutieren, ohne das vereinsinterne Dinge nach aussen treten." Herr Dudda, wer diskutiert denn da offen!? Eine echte offene Diskussion bedeutet doch wohl, dass man ganz ohne Einschränkung - und ich betone: OHNE EINSCHRÄNKUNG - sagen kann, was man meint und sich zu einer Sache denkt. Wozu und warum dieser Rückzug und diese Einschränkung? Was sollte es denn im Zusammenhang mit ERCA, IAPA, Sicherheit im Seilbereich, Walter Siebert und der unaufgeklärte Rauswurf als Österreichrepräsentant, Vertretung der Mitgliederinteressen, Verhalten von Vorständen usw. geben, das man nicht ganz offen und transparent für alle - auch wenn sie unangenehm sind -, in der Öffentlichkeit besprechen kann? Warum sollte es so schwer sein, jemandem zu einer Sache oder einem Verhalten ganz offen die Meinung zu sagen? Was sollte passieren? Muss man Angst haben und wovor muss man sich schützen, damit man sich in derart geschlossene Räume zurückzieht!? 

Ich sage z.B. ganz offen: Der am selben Tag ausgesandte Fragebogen der ERCA (ich weiß leider nicht wer den Fragebogen erstellt hat) wird die bestehenden Probleme jedenfalls nicht lösen. Was ich jetzt schon weiß ist, das durch die Konstruktion des Fragebogens - ganz egal wie die Mitglieder antworten werden - ein ganz bestimmtes Ergebnis erzielt werden wird! Fragt sich nur, wer genau dieses Ergebnis braucht!?

Montag, 22. Oktober 2012

AHA!

Es werde Licht!

Eine Einigung die gar keine Einigung ist?!

Obwohl wir nicht mehr Mitglied der ERCA sind, möchten wir den Betroffenen folgende Information, die wir heute zur anonymen Veröffentlichung erhalten haben, zur Information und Nachlese zur Verfügung stellen: (Namen, Orte und Zahlen wurden von uns aus dem Mail entfernt):
 
Zitat: "... Die ... hat uns keine andere Wahl gelassen, nachdem sie uns schriftlich bestätigten, dass sie die ... schlucken wollen und alle Zusagen, die wir bis zu unserer Mitgliederversammlung erhielten, zurück ziehen würden. Mit ...´s Email zu beschreiben:

In terms of the mechanism for a merger, the vast majority of the ... Board considers that we need to adopt option A. This effectively means ... absorbing .... The rationale for this is similar to any business merger in that the larger organisation prevails and absorbs the smaller organisation. We did agree last year (at our first meeting in ...) that all the administrative framework of ... should remain unchanged; the ... Board therefore considers this the most appropriate mechanism for unification. We appreciate that you and / or your Members may have a different view but this is a compromise the ... Board does not feel is able to make for its Members.”

Selbst nachdem diese Email uns erreichte, haben wir den ...-Vorstand nochmals gebeten dies zu überdenken und auf den Weg zurück zu gehen, den wir seit einem Jahr in mehreren Meetings und Gesprächen ebneten, kam am Dienstag nur eine negative Antwort. Sie pokerten damit, dass ... und ... uns darauf einlassen.

We have just finished a long Board meeting. The outcome of this matter is that the ... Board does not feel that it is able to make this decision on behalf of its members.
I think there are two solutions. The first is for the ... Board to ask its members at the next members meeting and the second is for you and ... to ask your members by telephone

Seit Anbeginn der Gespräche haben wir immer klare Ansagen gemacht. Es ging hin und her bei der ... aber letztendlich sind wir mit einer mündlichen Zusagen, dass alle unsere Punkte eingesehen werden und umgesetzt werden. Nach und nach wurden sie jedoch zurückgerufen. Jetzt wollen sie ihre Mitglieder erst wieder befragen? Und dabei bleiben unsere Mitglieder in der Luft hängen und unsere Ausbildungen leer.
Das reichte uns aus, um GEGEN eines Zusammenschlusses zu entscheiden, denn für uns wären die Konsequenzen klar und unakzeptable:

-         Doppelseitechnik für alle Kletterwälder (... hat ... gegenüber erzählt sie wären längst in Gesprächen mit den BGs in ..., um ihre Art der Seiltechnik durchzusetzen)
-         Verlust der ... Ausbildungen (Durch die Übernahme, würde der Vorstand der ... erhalten bleiben und das Sagen behalten. Nicht einmal der Weg über Wahlen hätte uns noch die Chance gelassen Dinge zu verändern. ... hat vehement und hartnäckig die Position der Master Trainer der ... verteidigt und sich grundsätzlich gegen die ... Ausbilder und den ... Ausbildungen gestellt)
-         Das Guthaben der ..., … würden der ... überschrieben und stünden ihnen zu Verfügung um weitere Personalkosten aufzustocken. Bei uns diente das Geld der Betreuung der Mitglieder bei Problemen und Bewältigung von Krisen. Nur als Erinnerung, ihre Kosten mit Personal liegen bei ca. dem zehnfachen dessen, was die ... hat.
-         Verlust der schnellen Entscheidungen.

Ich persönlich sehe das als Chance aus der ... einen modernen Verband zu machen. ..., ... und ... schöpfen aus dieser Pleite auch neue Energie und wollen es der ... zeigen, wie Verbandsarbeit auszusehen hat. Schnell, Zukunftsorientiert und in VERTRETUNG der Meinungen und Wünsche der Mitglieder."

Jedes Mitglied kann sich dazu seine eigenen Gedanken machen und entsprechende Schlüsse ziehen!

Freitag, 13. Juli 2012

Transparenz

Der Putz könnte erneuert werden!

und Offenheit!

Offenheit und Transparenz sind wesentliche Grundlagen einer vereinsmäßig organisierten Gemeinschaft und Vergesellschaftung und sollten im Grunde als verpflichtende Prinzipien in der Vereinsordnung sowie in der allgemeinen Vereinspolitik der Gemeinschaft niedergelegt werden. Offenheit und Transparenz sind wesentlich, da sie den Rahmen bieten, in dem nicht nur die Mitglieder Vertrauen in die Arbeit des Vereins schöpfen können. Durch eine konsequent offene und transparente Arbeitsweise könnte die ERCA auch zukünftig den berechtigten Anspruch als Interessengruppenvertreterin erfüllen.

Es gäbe eine ganze Reihe unterschiedlicher Beispiele für die Art und Weise, wie die ERCA den Anspruch auf Offenheit und Transparenz erfüllen könnte; diese betreffen verschiedene Aspekte der täglichen Arbeit. Beispielsweise werden Expertisen, Gutachten sowie Tagesordnungen, Sitzungsprotokolle und andere wichtige Dokumente auf der ERCA-Website zur Allgemeinen Einsicht veröffentlicht. Um eine größtmögliche Transparenz zu schaffen, könnte die ERCA zudem wichtige Sitzungen und Veranstaltungen auf ihrer Website live übertragen. Die ERCA könnte auch öffentlich und zeitnah Standpunkte externer Personen berücksichtigen, vor allem die von anderen Fach- und Interessenvertretungen. Die ERCA könnte sich aktiv um Beiträge dieser Fach- und Interessenvertretungen bemühen und die vermittelten verschiedenen Standpunkte insbesondere im Rahmen einer Kommunikations- und Konsultationsplattform für ihre Mitglieder transparent machen. Die ERCA könnte externe Personen konsultieren, indem sie offene Beratungen auf ihrer Website, persönliche Zusammenkünfte oder inter- sowie multidisziplinäre Diskussionen auf fachlich-wissenschaftlichen Konferenzen und Seminaren anregt und organisiert. Die ERCA könnte auch öffentliche Konsultationen von Experten/innen zu für die Mitglieder wirklich relevanten Themen (Sicherheit, Recht, Standards, etc.) durchführen...

Na ja!?

Zur Zeit ist es nicht einmal möglich, eine Antwort auf die einfache Frage: "Warum und weshalb wurde Walter Siebert klammheimlich als österreichischer Ländervertreter hinausgeworfen?" zu erhalten!

Donnerstag, 5. Juli 2012

Braucht es das oder braucht es das nicht?

JA oder doch NEIN!?

Verhaltenskodex für Vorstandsmitglieder!

Zitat: "Ich bin der Meinung, dass man einen Verhaltenskodex für Vorstandsmitglieder einführen sollte! Da können dann solche Dinge wie die klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter nicht mehr passieren!

Enthalten sollte meiner Meinung nach sein:

  • Respektvoller Umgang
  • echte Zuverlässigkeit
  • Fairness
  • konstruktive und positive Kritik
  • vertrauensvolle Zusammenarbeit
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit
  • selbst empfundene Wahrheitspflicht
  • Selbstverständlichkeit der Förderung von Kontrollmechanismen
  • Objektivität bei Entscheidungsfindungen
  • Gleichbehandlung
  • Umgang mit und bei Unvereinbarkeiten
  • Umgang mit und bei Befangenheit
  • Umgang mit Begünstigungen und Vorteilen aus der Position
  • Übernahme der Verantwortung bei missbräuchlichen Vorgehen oder Verhalten
  • Verzicht auf unlautere Einflussnahme 
  • Keine Schädigung der Reputation von Mitgliedern 
  • ... u.s.w" Zitat ENDE!


Liebe Leserinnen und Leser was meinen Sie?

Braucht es einen Verhaltenskodex und was sollte/muss dort geregelt werden/sein?

Meine persönliche Meinung: Ich bin eher ein "Handschlagtyp" - aber man sollte nie von sich selbst auf andere schließen!

Mittwoch, 4. Juli 2012

Servus Doktor: Frage?

Blick durch den "trüben Spion"

Braucht Macht Kontrolle?

Kontrollphobiker oder Machtkaiser?


Die Vereinskaiser Land auf und Land ab lassen sich äußerst ungern - wie bei einer Wirtshausschnapserei wo es um einen "großen Topf" geht - in die Karten schauen. Und nicht selten wehren sich diese mit Händen und Füßen selbst unter Zuhilfenahme der Zähnen und Klauen gegen Transparenz und eine unabhängige öffentliche Kontrolle. Und just in Zeiten wie diesen, wo an allen Ecken und Enden sichtbar wird, in welchem Ausmaß Hinterzimmerentscheidungen, Mauschelein, Freunderlwirtschaft, stille Absprachen und Korruption das Land im Griff haben, verweigert der Vorstand eines Vereins - wo es im Kern um Sicherheit geht - durch sein Verhalten (ohne jegliches Argument oder zumindest einen Kommentar) trotzig Kontrolle und Transparenz.

Immer mehr Mitglieder geben ganz deutlich zu erkennen, dass sie eigentlich mitbestimmen wollen, wie und in welchem Umfang der Vorstand (Vertreter der Mitglieder!!!) in seinen Entscheidungen geprüft werden soll und muss. Ganz besonders trifft das dann zu, wenn es um Vorgänge wie die stille und klammheimlichen Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter geht. Tatsächlich hat der Vorstand in seinen Machtgelüsten oder der Kontrollphobie bis heute nicht erkannt, wichtig diese unabhängige Kontrolle für ein funktionierendes demokratisches System ist. Fast lächerlich darüber überhaupt reden zu müssen, den im Grunde ist das für vernünftige Menschen eine Selbstverständlichkeit!

Ich erlaube mir an dieser Stelle im selben Duktus der Fragestellerin auch eine Frage an den Vorstand zu stellen:
Servus Vorstand: Frage? Wird an dem Protokoll, das aus wichtigen Gründen noch nicht freigegeben und Walter Siebert zur Einsicht verweigert wurde, eigentlich noch geschrieben?

Ach ja, Damit ich es nicht vergesse: Was sagt der Verein zum Problembereich "True Blue: Auto Belay System als Bremssystem für Zip Lines? Dauert wahrscheinlich wieder so seine Zeit! Wie wir in dieser Sache reagieren und vorgehen habe ich in diesem Blog bereits vorgestellt!

Dienstag, 3. Juli 2012

"Sagt mal, ...

Ein Boden ist ein Boden ist ein Boden!

... was wollt Ihr wissen?"

Eine einfache Aufklärung um auf dem Boden der Tatsachen zurückzukommen!

Immer wieder werden wir in den letzten Tagen gefragt, ob wir von den Herrn Frank Schweinheim oder Herrn Nick Moriarty persönliche Antworten dazu haben wollen warum sie mit Walter Siebert nicht können und ihn aus der Funktion entfernt haben? Nein liebe Leserinnen und Leser, wir wollen keine persönlichen, sondern sachliche Antworten mit entsprechend nachvollziehbaren Argumenten!
  1. Gibt es diese Argumente bzw. Verfehlungen, dann auf den Tisch damit und man kann ganz einfach entscheiden ob die Vorgehensweise und die Entscheidung in Ordnung gewesen ist. D.h., wenn es also tatsächlich Verfehlungen gegeben hat, dann muss der Vorstand reagieren und die betroffene Person auch die Konsequenzen tragen!
  2. Gibt es diese Gründe aber nicht (da vielleicht doch mehr persönliche Gründe ein Rolle gespielt haben), dann wurde willkürlich gehandelt und das ist grundsätzlich in keiner Organisation nicht in Ordnung! D.h., wenn nur aus persönlichen Gründen jemand entlassen und in weiterer Folge diffamiert wurde, dann hat in jedem Fall der Vorstand bzw. haben die daran Beteiligten die Konsequenzen zu ziehen!
Fest steht auch: IN BEIDEN FÄLLEN haben die Mitglieder das Recht auf Information - SO oder SO! Unsere Frage daher: Wie ist das also mit dem klammheimlichen Hinauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter wirklich gewesen? Geben Sie uns eine Antwort!

Freitag, 29. Juni 2012

Puhuuuuu!

Was verbirgt sich dahinter wirklich?!

Mysteriös und Geheimnisvoll!

Irgendwie wird die Sache immer geheimnisvoller und undurchsichtiger! Was wissen wir bis jetzt?

Unter den Posts "Antworten bitte" und "Antwort oder gezielte Desinformation" steht bereits eine Kurzzusammenfassung der bisherigen Ereignisse in chronologischer Abfolge für Quereinsteigerinnen und -einsteiger. Diesen Feststellungen kann jetzt folgendes gesichert hinzugefügt werden:

18. Juni - Der Vorstand hat weder die in den Raum gestellten Behauptungen - wie von Walter Siebert gewünscht - zurückgenommen  - und am selben Tag die Herausgabe der Belege und Vorstandsprotokolle in seiner Angelegenheit verweigert („it would be inappropriate to elaborate further on this matter“).

20. Juni - Der Vorstand schickt die zweite Antwort und stellt lapidar fest: "Nach einigen Gesprächen ist der Vorstand der Ansicht, dass es unangemessen wäre, weiter auf diese Angelegenheit einzugehen. Tatsächlich liegt es nun an Walter Siebert, weitere Einzelheiten offenzulegen, falls er dies wünscht."

21. Juni - Walter Siebert reist an diesem Tag zum ERCA-Office nach Hannover. Sein Interesse ist die relevanten Protokolle - die es zu seinem Hinauswurf geben muss - einzusehen. Ihm werden jedoch auf wiederholte Nachfrage lediglich Protokolle bis zum 3. April vorgelegt und von den anwesenden Mitarbeiter/innen freundlich aber klar die Einsicht der entsprechenden Protokolle zu seinem Hinauswurf verweigert. Gründe für diese Weigerung wurden ihm nicht genannt.

23. Juni - Walter Siebert erhält von einem Angestellten „auf Weisung des Vorstandes“ die Gründe über die Einsichtsverweigerng der relevanten Protokolle mitgeteilt: "Die besagten Protokolle sind aus wichtigen Gründen noch nicht genehmigt worden“.

27. Juni - Der Vorstand verschickt den "offiziellen Newsletter" mit der Information: "... und dem Ausscheiden von Walter Siebert aus dem Vorstand ..." und informiert damit nicht den Tatsachen entsprechend die Mitglieder über "den klammheimlichen Hinauswurf und die damit verbundenen Hintergründe von Walter Siebert als österreichicher Ländervertreter". (Zur Klarstellung: Der Begriff "Ausscheiden" bedeutet etwas gänzlich anderes als "Hinauswurf") Noch am selben Tag ergeht von uns eine Aufforderung per Mail an den Vorstand diese unrichtige Information an die Mitglieder richtig zu stellen!

Donnerstag, 28. Juni 2012

Walter Siebert

Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_Nepals

meldet sich zu Wort:

Zitat:
"Am 6.6.2012 veröffentlichte der Vorstand der ERCA über den Blog von Manfred Hofferer Äußerungen über mich, die geeignet sind, das Vertrauen und die Achtung der Öffentlichkeit in mich und meine Tätigkeit zu schmälern, insbesondere durch folgende Äußerungen:

"Aus Sicht des Vorstands hat ... Walter ... das Vertrauen des Vorstands verloren."
sowie
"Es geht um den Bruch abgestimmter Vorgehensweisen und Vertrauensverlust."

Ich wende mich deshalb mit folgender Sachverhaltsdarstellung an die gleiche Öffentlichkeit:

Ich forderte daraufhin am 9. Juni den Vorstand der ERCA auf, diese Aussagen zeitnahe entweder zu widerrufen oder die konkreten Verfehlungen und Gründe für diese Behauptungen mit Beleg und Vorstandsprotokollen darzulegen.

Der Vorstand hat beides nicht getan und schließlich am 18.6. die Herausgabe der Belege verweigert („it would be inappropriate to elaborate further on this matter“).

Da mir der Vorstand die Herausgabe der Dokumente verweigerte, kündigte ich an, von meinem statutenmäßigen Recht auf Einsicht zumindest in die relevanten Vorstandsprotokolle der letzten Boardmeetingts zu nehmen. (Die Verweigerung der Einsicht in die anderen Protokolle muss ich offensichtlich zur Kenntnis nehmen).

Am 21. Juni reiste ich zum Office der ERCA in Hannover. Mir wurden aber lediglich Protokolle bis zum 3. April vorgelegt. Mein Ansinnen, die relevanten späteren Protokolle einzusehen wurde von den anwesenden Mitarbeiter/innen freundlich aber klar verweigert. Gründe für diese Weigerung wurden mir nicht genannt.

Ich stelle fest: Mein statutenmäßiges Recht wurde mir ohne Angabe von Gründen verweigert. Zwei Tage nach meiner Abreise erhielt ich von einem Angestellten „auf Weisung des Vorstandes“ dann doch die Gründe mitgeteilt:

„Die besagten Protokolle sind aus wichtigen Gründen noch nicht genehmigt worden“.
Jetzt muss ich doch noch etwas unsachliches loswerden: Es gilt die Unschuldsvermutung."

Mittwoch, 27. Juni 2012

Zynismus,

Falsche Information!

der wirklich weh tut!


Heute wurde wieder einmal der ERCA-Newsletter an die Mitglieder ausgesendet: Schön! Und was lese ich da unter 1. Vereinsnachrichten: ...
"Neue Vorstandsmitglieder
Auf der letzten MV in Volkersberg wurden nach dem Wechsel von Frank Schweinheim vom Amt des Vize-Präsidenten zum Geschäftsführer und dem Ausscheiden von Walter Siebert aus dem Vorstand die Positionen des Gremiums neu besetzt. Auf unserer Homepage finden Sie die aktuellen Vertreter unseres Vereins."
 Ja was ist denn das!? Da haut es doch dem Blindesten die Augen aus dem Kopf! Ist doch dort tatsächlich von einem "Ausscheiden" von Walter Siebert zu lesen! Lieber Vorstand, Walter Siebert ist nicht ausgeschieden, sondern wurde von Ihnen ohne Angabe von Gründen und ohne weiteren Kommentar bis heute hinausgeworfen!

Daher meine Reaktion per Mail:
Sehr geehrter Vorstand! 
Ich bin wirklich empört, dass Sie in diesem Newsletter die Mitglieder nicht den Tatsachen entsprechend richtig informieren! Tatsache ist, dass Walter Siebert nicht (wie Sie es nennen) "ausgeschieden" ist", sondern ohne Angabe von Gründen (bis heute nicht von Ihnen kommentiert obwohl selbst Walter Siebert mehrmals persönlich bei Ihnen nachgefragt hat) von Ihnen hinausgeworfen und entfernt wurde! Ich fordere Sie daher auf, diese Mitteilung gegenüber den Mitgliedern den Tatsachen entsprechend richtigzustellen! 
Beste Grüße
Manfred Hofferer
 Hinweis: Diese Mail ergeht an den Vorstand und die Österreich-Mitglieder!

Freitag, 22. Juni 2012

Was wohl!?

Was könnte das wohl bedeuten?

Das mit dem Antwort geben ist so eine Sache!

Heute ein neues Gedankenexperiment: Was wäre, wenn sich Teile des Vorstandes (zur Zeit kann davon ausgegangen werden, dass nur Teile des Vorstandes in die jeweilige Entscheidungsfindung eingebunden sind) das Mäntelchen der Seriösität umhängen und z.B. überlange Wartezeiten, das Verschleppen oder sogar die Verweigern von Beantwortungen von Fragen damit argumentieren, dass die Stuktur der Organisation kompliziert aufgebaut ist? Hinter diesem Argument "Es braucht halt - wegen der Struktur - alles seine Zeit" kann sich tatsächlich ein strukturelles Problem oder aber auch eine gezielte manipulativ-strategische Absicht verbergen.

Im ersten Fall müsste es dem Vorstand (in diesem Fall der gesamten Leitung des Vereins) im Grunde ein ganz wichtiges Anliegen sein dieses Problem raschestmöglich in den Griff zu bekommen und zu beseitigen. Das wäre im Grunde - und das wissen alle Praktikerinnen und Praktiker - auch nicht wirklich ein Problem. Ich erspare mit an dieser Stelle konkrete Vorschläge zu machen und entsprechende Musterschreiben als Information oder Einladung zur Beteiligung zur Beseitigung dieses Problems an die Mitglieder zu formulieren. In jedem Fall ist dieses Problem in absehbarer Zeit bzw. in einem überschaubaren Zeitrahmen in den Griff zu bekommen. Dieses Verhalten wäre in jedem Fall logisch, da der Vorstand laut Statuten im Sinne der Mitglieder um größtmögliche Transparenz und Klarheit bemüht sein müsste.

Im zweiten Fall - wo nur solche Fragen beantwortet werden, die dem Vorstand bzw. den bestimmten Teilen davon, genehm und gelegen sind - ist das grundsätzlich anders gelagert. Unangenehme, nicht ins Konzept passende oder tiefgreifende Fragen werden einfach gar nicht, nur oberflächlich verschwommen zur allgemeinen Beruhigung bzw. in einem möglichst großen zeitlichen Abstand beantwortet, so dass damit z.B. der ursprüngliche Kontext, die Dringlichkeit oder die aktuelle Relevanz zunehmend abgeschwächt und verloren geht und damit die eigenen Absichten, Wege, Vorgehensweisen und Ziele nicht gefährdet sind. Das charakerisitsche in diesem Fall ist, das man von Seiten der Teile des Vorstandes keinerlei Interesse und keine ernsthafte Aktivitäten finden oder erkennen wird, die das Problem "Umgang mit Fragen und deren Beantwortung" zu beseitigen suchen. Man wird sehr viel wahrscheinlicher die fast stereotype Reaktion vorfinden, dass sich die Teile des Vorstandes wiederholt und beharrlich z.B. auf das Argument "komplizierte Struktur" berufen und darauf zurückziehen werden. Dieses Verhalten ist im Grunde auch ganz einfach verständlich, da durch die Aufgabe dieser Position ein wichtiges manipulativ-strategisches Instrument, das ausschließlich z.B. zur Machterhaltung und Gestaltung der "persönlichen Umsetzungsspielwiesen" dient, verloren gehen würde.

Im ersten Fall würde durch ein derartiges Vorgehen Transparenz, Zufriedenheit und vor allen Vertrauen aufgebaut werden. Im zweiten Fall ist genau das Gegenteil die Folge!

Hinweis: Wer glaubt, dass das nur rein hypothetisches Gebrabbel ist, der/die irrt! Selbstverständlich kann ich dazu auch ein ganz persönliches Beispiel darstellen, wo eine Anfrage trotz mehrmaliger Nachfragen vom 17.06.2008 bis heute komplett unkommentiert geblieben ist und wahrscheinlich - weil es nicht in das Konzept passt - stillschweigend durch die Hände/die Hand einiger/eines Vorstandsmitglieder/es gegangen und in einer "runden Ablage" verschwunden ist.

Liebe leserinnen und Leser,

bilden Sie sich aufgrund des bisherigen Ablauf dazu Ihre eigene Meinung!

Mittwoch, 20. Juni 2012

Antwort oder gezielte Desinformation?

Irgendwann ...

Welchen Reim kann ich mir darauf machen?


Heute möchte ich eine ganz einfache Gegenüberstellung der bislang bekannten Argumente vornehmen und ob meiner eigenen Unwissenheit daraus ein kleines Resümee ziehen.

In der ersten Beantwortung unserer Frage durch Herrn Nick Moriarty wurden im Antwortschreiben folgende Feststellungen getroffen:
  1. ... nach langen Überlegungen
  2. ... unüberwindbare Meinungsverschiedenheiten
  3. ... die beste Vorgehensweise
  4. ... mit größtmöglicher Gewissenhaftigkeit vorgegangen
  5. ... hat sich nicht gemäß den abgestimmten Vorgehensweisen und den Anforderungen an eine nationale Kontaktperson verhalten. 
  6. ... Ferner hat er das Vertrauen des Vorstandes verloren.
  7. ... Es tut Herrn Noriarty leid, dass ich nur indirekt von der Entscheidung des Vorstandes erfahren haben.
  8. ... Es war jedoch offensichtlich notwendig Walter zu informieren bevor die Entscheidung der Mitgliedschaft mitgeteilt wurde. 
  9. ... Wenn ich persönlich Kontakt zum Vorstand aufnehmen möchte, bin ich herzlich eingeladen mich an Herrn Jakob Kalas (Erweiterter Vorstand, Mitgliedervertreter) zu wenden. 
Aus den Stellungnahmen durch Walter Siebert weiß ich bislang folgendes: Walter Siebert widerspricht und fordert:
  1. ... er nicht enthoben werden musste,
  2. ... öffentliche Aufklärung wünscht
  3. ... keine Rücksicht auf mögliche persönliche Schäden genommen haben möchte.
  4. ... stellt die "Gewissenhaftigkeit der Entscheidung" in Frage! 
  5. ... stellt fest, dass er nicht angehört wurde 
  6. ... teilt mit, dass das Board nicht - wie behauptet - Bescheid  wusste
  7. ... er selbst bis heute - trotz mehrmaliger Nachfragen - keine Antwort bekommen hat, 
  8. ... fordert die Offenlegung der tatsächlichen Gründe
  9. ... Herausgabe der Protokolle welche zur Entscheidung zur Entlassung angefertigt wurden.
  10. ... die zeitnahe Zurücknahme der Behauptungen "Bruch abgestimmter Vorgehensweisen" und "Vertrauensverlust".
Fazit - nachdem ich davon ausgehe, dass beide Seiten ihre Aussagen im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte treffen -: In jedem Fall haben wir es hier mit zwei völlig gegensätzlichen und sich wiedersprechenden Aussagen zu tun! Wenn ich nun diese beiden Aussagenblöcke nebeneinanderstelle und ein Stück weit logisch betrachte, dann ergeben sich für mich (man möge mir glauben, dass ich sehr gut zwischen Realität und subjektiver Wirklichkeit unterscheiden kann und als langjährig tätiger Mediator mit der Spezialisierung auf hocheskalierte Konflikte sowohl theoretisch als auch praktisch um die Abläufe, Dynamiken sowie Vorgehensweisen und Strategien Bescheid weiß!) folgende Möglichkeiten:

A: sagt absichtlich nicht was wirklich vorgefallen ist und erzählt (s)eine eigene Version
B: sagt was tatsächlich vorgefallen ist
oder
B: sagt absichtlich nicht was wirklich vorgefallen ist und erfindet eine eigene Version
A: sagt was tatsächlich vorgefallen ist

Jetzt könnte man oberflächlich betrachtet meinen und glauben, dass das doch in der Natur der Sache liegt, wenn sich Menschen nicht einig sind und die gemeinsame Sache strittig ist! In diesem Fall ist das jedoch nicht so! Einfach aus dem Grund heraus, da einer der beiden Beteiligten explizit die Offenlegung der Umstände und Gründe wünscht. Als Ergebnis stellt sich nun in der Folge diese fragwürdige und eigentümliche Situation ein, die äußerst Nachdenklich darüber macht, warum die andere Seite dazu nicht so recht etwas sagen möchte!

Eine Lösung dieser Situation kann nur durch jene Teile des Vorstandes herbeigeführt werden, die tatsächlich in die Vorgeschichte und der daraus resultierenden Entscheidung konkret involviert waren! Jeder andere Lösungsversuch führt unweigerlich immer tiefer in die Frage: "Warum wollen die nicht sagen was da tatsächlich vorgefallen ist und was die wahren Gründe sind!?" und den damit verbundenen Spekulationen.

Dienstag, 19. Juni 2012

Antworten, bitte!

Warten auf Godot?

Für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger!

Mittlerweile ist der Blog schon sehr umfangreich, so dass Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger Schwierigkeiten haben sich zu orientieren, worum es eigentlich geht. Aus diesem Grunde heute eine Kurzzusammenfassung:
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Warum dieser Blog?

  • 25. Mai 2012: Uns wird zugetragen, dass Walter Siebert als Ländervertreter für Österreich hinausgeworfen wurde! Am selben Tag Diskussion im Team, was man davon halten muss/kann/soll!
  • 26. Mai 2012: Formulierung eines offenen Briefes an den ERCA Vorstand mit der Bitte um Aufklärung und Information.
  • 27. Mai 2012: Versand des Briefes an den ERCA Vorstand und alle Österreichmitglieder. Noch am selben Tag erhalten wir von Herrn Frank Schweinheim eine Antwort mit der Zusicherung der raschen Erledigung. In der Beantwortung schicken wir die Information der Installation des gegenständlichen Blogs zur transparenten Abwicklung des Geschehens.
  • 29. Mai 2012: Walter Siebert meldet sich zu Wort und widerspricht, dass er (1) nicht enthoben werden musste, (2) öffentliche Aufklärung wünscht und (3) keine Rücksicht auf mögliche persönliche Schäden genommen haben möchte. Zeitgleich erhalten wir abermals eine Mail von Herrn Frank Schweinheim mit der Bitte um weitere Geduld. 
  • Zwischen 29. Mai und 06 Juni werden verschiedenen Anfragen, Kommentare und Themen im Zusammenhang mit offenen Fragen, Umgang miteinander u.Ä. behandelt. 
  • 06. Juni 2012: Antwortscheiben von Herrn Nick Moriarty: Keine inhaltliche Beantwortung der Anfrage! Noch am selben Tag wird der Brief erneut zur Beantwortung an den Vorstand zurückgegeben und den Österreichmitgliedern zur Kenntnisnahme zugestellt. Seit dieser Zeit keinerlei Kommunikation oder Information von Seiten des Vorstandes!!!
  • 07. Juni 2012: Walter Siebert meldet sich im Blog zu dem Antwortschreiben von Herrn Nick Moriarty zu Wort. (1) Er stellt die Gewissenhaftigkeit der Entscheidung in Frage! (2) Er stellt fest, dass er nicht angehört wurde (3) das Board wusste nicht - wie behauptet - Bescheid (4) er selbst hat bis heute - trotz mehrmaliger Nachfragen - keine Antwort bekommen, (5) fordert die Offenlegung der Gründe und (6) die Herausgabe der Protokolle welche zu dieser Entscheidung angefertigt wurden.  Zudem verlangt Walter Siebert die zeitnahe Zurücknahme der Behauptungen "Bruch abgestimmter Vorgehensweisen" und "Vertrauensverlust".
  • 08. Juni 2012: Kurze und knappe Antwort von Herrn Frank Schweinheim auf die neuerliche Zustellung des offenen Briefes mit dem Hinweis, dass der Vorstand die Angelegenheit bei seiner nächsten Sitzung diskutieren und zu gegebener Zeit darüber informieren wir.
  • Zwischen dem 8. und 18. Juni - um die Wartezeit auf eine mögliche Antwort zu überbrücken - weitere Überlegungen zu unterschiedlichen Themenbereichen als mögliche Hilfestellung zum Umgang mit Mitgliedern und Informationen sowie Anfragen und Kommentare zum Thema.
Fazit nach mehr als drei Wochen: Das Warten auf eine mögliche Antwort ist weiterhin auf unbestimmte Zeit verschoben und es steht für alle möglichen und unmöglichen Gedanken, Überlegungen, Mutmaßungen oder Ideen Zeit zur Verfügung.

Hinweis: Wer es wirklich ganz genau wissen möchte, muss sich die Mühe machen und den Blog vom Anfang an lesen!

Montag, 18. Juni 2012

Von Äpfel und Birnen!

Wer fällt da über wen her?

Eine kurze Klarstellung!

Vereinzelt kommen in den letzten Tagen Hinweise, dass man doch (mit man bin selbstverständlich ich gemeint) für die Dauer der Beantwortung der hier gestellten Frage aus verschiedenen Gründen Verständnis aufbringen müsste. Ich möchte explizit feststellen: Ich habe großes Verständnis dafür, wenn in Organisationen Entscheidungen aufgrund mehr oder weniger komplexer Strukturen Zeit benötigen. Das rechtfertigt jedoch in keiner Weise den Umgang, wie er in der gegenständlichen Angelegenheit "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert" praktiziert wird! Was steht fest?
  1. Es wurde bereits (wer weiß wann?) einen Beschluss vom Vorstandes gefasst (dazu müsste es auch ein entsprechendes Protokoll geben), sonst hätte Walter Siebert nicht seiner Funktion enthoben werden können!
  2. Zu diesem Beschluss wurde Walter Siebert auch ein offizielles Schreiben zugestellt! (eh schon wissen: Walter Siebert verlangt dazu eine verständliche Übersetzung und Offenlegung!)
  3. Walter Siebert wünscht explizit die öffentliche und für alle Mitglieder einsichtige Aufklärung und die öffentliche und zeitnahe Zurücknahme der Aussage "... Bruch abgestimmter Vorgehensweisen und Vertrauensverlust ... " (auch darauf gibt es bis heute keinerlei Reaktion!)
Das sind die Fakten! Was also verhindert die Beantwortung? Warum braucht es dazu erneut Vorstandssitzungen? Was muss, soll oder wird dort großartig besprochen werden? Was davon darf, soll und warum für die Mitglieder nicht öffentlich werden?

Dieser Fall ist also grundsätzlich anderes gelagert, wie es z.B. im Zusammenhang mit dem ASAP vorliegt. In diesem Zusammenhang geht es um eine abgesicherte Analyse, eine Entscheidungsfindung und eine größtmöglich abgesicherte Feststellung durch die Organisation: Diese braucht einfach Zeit! OK, kein Problem! Das war aber auch nicht meine Kritik! Ich habe (durch andere Mitglieder angeregt) gezeigt, wie man damit konkret und im Sinne der Mitglieder umgehen könnte, bzw. wie wir das selbst in unserer Organisation handhaben! Meine Feststellung dazu war, "einfach nicht zu reagieren", "derartige Anfragen äußerst unhöflich zu behandeln" und "Antworten sogar mit einem Veröffentlichungsverbot zu belegen" ist fern ab jeder guten Kinderstube, nicht in Ordnung und in keiner Weise akzeptabel!

Liebe Leserinnen und Leser, erkennen und verstehen Sie den Unterschied?! Also bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln!

Donnerstag, 14. Juni 2012

Im Grunde wäre es...

Aristoteles: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!

Und wieder zieht ein neuer Tag ins Land!


Im Grunde wäre die Sache so einfach:
  • Da ist der Wunsch oder die Entscheidung eines Vorstandes oder der Wunsch bzw. die Entscheidung eines Mitglieds aus einer bestimmten Funktion auszuscheiden.
  • Es kommt zu einer einvernehmlichen, meinetwegen auch strittigen internen Lösung.
  • Zwischen den Mitgliedern wird ob der Entscheidung zugrundeliegenden Ausscheidensgründe "Stillschweigen" vereinbart! Für den Fall das Nachfragen kommen wird ebenso einvernehmlich vereinbart, das - mit der Bitte um Rücksicht - darauf hingewiesen wird, dass zwischen den Beteiligten Stillschweigen über die Gründe vereinbart wurde.
  • Die Mitglieder werden umgehend, förmlich und sachlich über das Freiwerden der Position (ohne explizite Angabe von Gründen) schriftlich informiert! (Vielleicht sogar aufgefordert sich für die Übernahme dieser Position zu bewerben?)
Beispielsweise könnte eine Mitgliederinformation folgendermaßen beginnen:
"Liebe Mitglieder, nach unserer letzten Vorstandssitzung teilen wir mit, dass Mitglied XY von der Position XY ausgeschieden ist. Wir bitten um Verständnis, dass über die Gründe des Ausscheidens einvernehmlich und in Abstimmung aller Stillschweigen vereinbart wurde. Wir danken Mitglied XY für die Leistungen der vergangen Jahre ... usw. usf."

oder aber das Schrieben könnte auch folgendermaßen formuliert sein:
"Liebe Mitglieder, heute müssen wir Sie darüber informieren, dass wir uns aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen über die weitere strategische Ausrichtung des Vereins und der zukünftigen Ziele im Einvernehmen mit Herrn XY auf die Aufhebung seiner Ländervertretungsfunktion verständigt haben. Um sich zeitnah neuen beruflichen Herausforderungen stellen zu können, ist Herr XY ab sofort freigestellt. Wir danken Herrn XY für sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute ... usw. usf."
  • Mit großer Wahrscheinlichkeit ein leises Raunen in der Mitgliederlandschaft: Ah, Oh, Nasowas, hast Du gehört, der XY ist ausgeschieden!? Nicht mehr für XY zuständig! Aha! usw. usf.
  • Fertig: Die Sache ist erledigt und aus der Welt!

 

Warum ist das in der gegenständlichen Angelegenheit "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter" nicht so!?


Heimlichtuerei!? Gemauschel und Gemunkel hinter vorgehaltenen Händen!? Allerlei Vermutungen und Gerüchte in verschiedenste Richtungen!? Vorwürfe über drei und mehr Ecken!? Alles indirekt und nicht gerade heraus!? Explizite und implizite Unterstellungen!? Warnungen! Mögliche und irrige Behauptungen!? Niemand weiß etwas so ganz genau und keiner will so richtig etwas dazu sagen!? Und zu alledem (mit Ausnahme des Betroffenen selbst, siehe u.A. zum Einen und zum Anderen): Vom Vorstand Schweigen im Walde!

Vor allem betroffen macht uns nach wie vor der Umstand, wie mit der Person Walter Siebert umgegangen wird! Ganz viele Kommentare in den an uns gerichteten Mails sprechen davon, dass es den Personen stellvertretend "... menschlich sehr leid tut, was da abläuft!"

Mittwoch, 13. Juni 2012

Was bringt es?

Das stärkste Seil hällt nur wenn alle gemeinsam daran ziehen!

Was soll ich sagen!? Ich kann die Frage nur weiterreichen!

Immer häufiger taucht in den Reaktionen auf den gegenständlichen Fall "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter" auch immer wieder die Frage auf: "Was bringt mir die Mitgliedschaft bei der ERCA eigentlich?"

Ja, was soll ich dazu sagen!? Ich kann diese Frage an dieser Stelle nur an alle Leserinnen und Leser (Mitglieder der ERCA) weiterreichen. Die Frage ist unserer Meinung nach in jedem Fall eine berechtigte Frage, darf auf keinen Fall als bloße Reaktion irgendwelcher konfuser, unterbeschäftiger Quertreiberinnen und Querulanten abgetan werden und sollte breit besprochen und diskutiert werden. Warum macht es tatsächlich Sinn Mitglied der ERCA zu sein!

Nachstehend ein paar Aussagen, wie sie mir in den beiden letzten Wochen zugetragen wurden:
  1. Es ist ein Skandal, wie mit dem von uns (Mitgliedern) über Jahre gesammelten und daraus entwickelten Wissen und Know-how umgegangen wird!
  2. Wie kommen wir dazu, dass wir die von uns entwickelten Standards im Endeffekt wieder gegen teueres Geld bei uns im Verein wieder selbst einkaufen müssen?
  3. Wer verdient eigentlich an den Zertifikaten unseres know-hows? Wer an den Firmenpartnerschaften? Wer an den Zertifizierungen? Wer sind die Günstlinge und Bevorzugten des Systems?
  4. Ich sehe momentan nur das sich da ein paar Leute profilieren möchten.
  5. Sind wir Mitglieder eigentlich nur Mitgliedsbeitragslieferanten?
  6. Wo ist die so oft zitierte Plattform für Informationsaustausch, wenn die Zentrale selbst nicht einmal auf Mails der eigenen Mitglieder antwortet und diese Angelegenheiten in anderen Foren besprochen werden müssen? Aktuelles Beispiel: ASPA!
  7. Ich muss ja nicht Mitglied sein und kann trotzdem nach den ERCA-Standards arbeiten. Dafür brauche ich die mir ja nur beim Zielverlag kaufen. Das ist viel billiger - oder nicht?
  8. Im Verein gibt es ja für solche Fragem keine echten Ansprechpartner!
  9. Was es genau bringt weiß ich jetzt auch nicht so genau? Ich kann lediglich sagen, dass ich auch ein Mitglied bin. Das ist aber eigentlich schon ein bisschen wenig.
  10. Die Informationen oder Warnhinweise, die ich von der ERCA bekomme - wenn ich überhaupt welche bekomme - sind viel zu langsam!
  11. Wer nicht mitmacht wird rausgemobbt!
  12. Die sollen doch einfach mit den Herstellern die Köpfe zusammenstecken! Wozu brauchen die uns eigentlich? Warum zahlen das ganze nicht die Firmen, die machen doch groß Werbung damit?
  13. Im Grunde müssten wir Mitglieder für unsere Entwicklungsarbeit Geld bekommen!
Liebe Leserinnen und Leser,
wie stehen Sie zu dieser Frage und was ist Ihre Meinung? Bitte teilen Sie Ihre Antworten dem Vereinsvorstand direkt mit!!!


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Ein Hinweis an Herrn Frank Schweinheim und den Vorstand:

Sehr geehrter Ferr Frank Schweinheim, sehr geehrter Vorstand!
nachdem Sie mich in Ihrem zweiten Schrieben auf folgendes aufmerksam gemacht haben:  "Bitte bedenken Sie, das sie das Ansehen der ERCA und anderer in der Öffentlichkeit damit beschädigen könnten."möchte ich etwas an dieser Stelle klarstellen. Der Umstand, dass über diesen Blog "Meinungen" und "Stimmungen" zu den Vorgängen und derzeit klimatischen Bedingungen im Verein geäußert werden, hat nichts damit zu tun, dem Ansehen der ERCA oder anderer (ich bin mir da nicht sicher wen genau sie damit meinen?) schaden zu wollen, sondern ist viel mehr der massive Ausdruck, dass diesen Fragen und Fragenbereiche innerhalb des Vereines in der Vergangenheit viel zu wenig Platz eingeräumt wurde! Zudem findet sich hier kein einziger Kritikpunkt, der nicht hinter vorgehaltenen Händen in den unterschiedlichsten Mitgliederkreisen schon längere Zeit die Runde macht! An mir liegt es nicht! Sie bzw. der Vorstand haben es seit Beginn unserer Anfrage in der Hand, auf die Mitglieder aktiv zuzugehen und eine entsprechende Plattform zur Klärung und Einbindung der sich hier äußernden Mitglieder anzubieten!

P.S.: Zudem sind das längst keine Fragen mehr, die nur an dieser Stelle diskutiert werden! Wenn Sie aufmerksam das Netz durchstöbern, werden Sie mit Sicherheit entsprechend andere Stellen ausfindig machen!