Montag, 26. November 2012

Wie´s der Teufel haben will!

Türen sind zum ÖFFNEN da!

Die Geschichte nimmt kein Ende und was totgeschwiegen werden soll wird einfach totgeschwiegen! 

Am 22.11.2012 ist per Mail die Einladung zur Mitgliederversammlung der ERCA gekommen. Gut. Dort lese ich in der beigefügten Tagesordnung, was sich der (ich weiß zwar immer noch nicht wer da maßgeblich schraubt und wer bloß Staffage ist!) Vorstand vorgenommen hat (knapp und bündig, wirklich vorstellen kann man sich darunter nichts - aber man ist das ja in der Zwischenzeit gewohnt und der Blutdruck hebt sich nur mäßig) und eben unter Top 7 steht: Anträge eines Mitglieds. Man denkt AHA! Gestern habe ich - als "noch Mitglied" der ERCA - eine Mail von Walter Siebert bekommen! Inhalt: Anträge eines Mitglieds!
Schau schau, jetzt wird mir klar, wer dieses Mitglied in der Tagesordnung ist und welche Anträge Walter Siebert (vor 7 Monaten ohne mit der Wimper zu zucken von Teilen des Vorstandes als Österreichverteter der ERCA hinausgeworfen und bis heute nicht gerechtfertigt oder begründet) tatsächlich eingebracht hat!

Walter Siebert fordert in seinem Mail - eine erklärende Ergänzung zur bloßen Erwähnung in der Tagesordnung unter Top 7. Anträge eines Mitglieds - in einem offenen Brief an alle ERCA Mitglieder folgendes:
"Anträge an die Mitgliederversammlung 2013
Hiermit stelle ich folgende Anträge und fordere gemäß der Satzung § 8 deren Aufnahme in die Tagesordnung. Diese Anträge dürfen durch die Mitgliederversammlung diskutiert und gegebenenfalls verändert werden.

Antrag 1a und 1b: „Transparenz und Information“
Antrag 1 a) Die Mitgliederversammlung möge beschließen, dass die Geschäftsordnung (§ 8 und 11) wie folgt ergänzt bzw. verändert wird: „In diesen Protokollen sind Prozess und Resultate festzuhalten. Alle Protokolle sind zeitnah (spätestens 2 Wochen nach der Sitzung) den TeilnehmerInnen und der Geschäftsstelle zukommen zu lassen.“
Anmerkungen:
Ausnahmen von der Protokollpflicht (z.B. Personalsachen oder anhängige Gerichtsverfahren) sind zu dokumentieren und zu begründen. Das Protokoll kann in der Sprache, die in der jeweiligen Arbeitsgruppe gesprochen wird, verfasst werden. Etwaige Übersetzungen sollten aus Kostengründen in erster Linie durch Mitglieder erfolgen.
Begründung:
Der Vorstand traf wichtige Entscheidungen, die nicht protokolliert wurden. Dies ging so weit, dass Beschlüsse von Arbeitsgruppen behauptet wurden, die auf Rückfrage von den Mitgliedern der jeweiligen Arbeitsgruppe nicht bestätigt wurden.
Beispiel: Auf der Basis von solchen unbestätigten Beschlüssen kam es zur Ungleichbehandlung von Mitgliedern. Ein Mitglied des Vorstands bekam ein ERCA Zertifikat, einem normalen Mitglied wurde es verweigert – bei gleichen Voraussetzungen. Begründet wurde die Verweigerung mit einem vermeintlichen Beschluss der Expertengruppe. Eine Einsicht in das Protokoll über diesen Beschluss wurde mir verweigert, Rückfragen bei Mitgliedern der Expertengruppe ergaben: Beschluss unbekannt.
Antrag 1 b) Sämtliche Protokolle sind für Mitglieder zeitnah online einsehbar zu machen. Die Mitgliederversammlung möge beschließen: Die Geschäftsordnung soll um folgenden Paragraphen ergänzt werden: „§ 17: Auch die Sitzungen der Arbeitsgruppen sind zu protokollieren. Sämtliche Protokolle (Geschäftsführender Vorstand, Vorstand und Arbeitsgruppen) sind für Mitglieder zeitnah online einsehbar zu machen.“

Anmerkung: Die ACCT z.B. stellt sämtliche Boardprotokolle online. Begründung: Seit Jahren wünschen sich viele Mitglieder der ERCA, dass die Arbeit des Vorstandes, der Arbeitsgruppen und des Büros transparenter und nachvollziehbarer wird. Die ERCA besteht aus allen ihren Mitgliedern, daher sollten alle Mitglieder zumindest über die wichtigsten Beschlüsse Bescheid wissen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Mitgliedern und den Funktionären kann nur entstehen, wenn die wichtigsten Punkte deren Arbeit offen kommuniziert werden. Die Einsicht in die Protokolle ist derzeit nur mit erheblichem Reise- und Zeitaufwand möglich: Sie wird nur im Büro in Norddeutschland gestattet. Kopieren ist verboten. Man darf sich hinsetzen und Notizen machen, sofern die Protokolle da sind: Mir wurde mehrfach die Einsicht in Protokolle ohne Angabe von Gründen verweigert. Wichtige Entscheidungen des Vorstandes betreffen auch die Mitglieder und diese haben ein Recht, entsprechend informiert zu werden! Die Kommunikationskultur innerhalb des Vorstandes und gegenüber seinen Mitgliedern sollte entsprechend - demokratischer Prinzipien - transparent und für jedes Mitglied nachvollziehbar sein! Dieses ist bis dato nicht ausreichend der Fall. Zwei Beispiele: Der Beschluss der Mitgliederversammlung 2012, laufend und transparent1 über die ERCA-IAPA-Fusion informiert zu werden, wurde vom Vorstand ignoriert. Die betreffenden Protokolle durften darüber hinaus nicht eingesehen werden. Beispiel Doppelseilrettung: Es ist intransparent, von wem das ausgeht und warum es befürwortet wird.
Antrag 2. Abschaffen der Position des General Managers (Ich beantrage eine geheime Abstimmung) Die Mitgliederversammlung möge dem Vorstand den Auftrag erteilen, die Position des General Managers abzuschaffen.

Begründung: Eine genaue Analyse der Arbeitsabläufe (Einsicht in die Buchhaltung und Befragung der Betroffenen) hat gezeigt, dass die Arbeit des General Managers problemlos durch das restliche Personal erledigt werden kann - und größtenteils erledigt wird. Der Personalaufwand in der ERCA ist außerordentlich hoch. Vergleichsweise betragen die Personalkosten der IAPA ungefähr 10 Prozent (!) der ERCA. Im Klartext: Die ERCA verwaltet sich vorwiegend selbst. Das Büro in Hannover (Name unkenntlich gemacht) erledigt die organisatorischen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit Aller. Mir sind - sie betreffend - keine Beschwerden bekannt. Externe Anfragen, die hingegen der General Manager beantworten müsste, bleiben oft unbeantwortet und werden schließlich eventuell durch zusätzlich bezahlte Personen oder durch Boardmitglieder erledigt. Was darüber hinaus in der Aufgabenbeschreibung des General Managers steht, wird entweder garnicht oder nur unzureichend erledigt - und kann stattdessen durch die Arbeitsgruppen erledigt werden bzw. ist dies schon der Fall. Somit wird diese Position zum derzeitigen Stand nicht im Sinne der Mitglieder genutzt und ist Geldverschwendung. Dieses Geld kann besser im Sinne der Mitglieder verwendet werden. Das Arbeitspensum würde auch durch eine Vereinfachung der Prozesse erheblich geringer werden.


Antrag 3. Entlassung von ... (Ich beantrage eine geheime Abstimmung.)
„Die Mitgliederversammlung möge dem Geschäftsführenden Vorstand den Auftrag erteilen, den Arbeitsvertrag mit XY zum nächstmöglichen Zeitpunkt aufzulösen.“

Begründung: XY ist maßgeblich für die Mißstände in der ERCA verantwortlich oder mit verantwortlich. Er ist für die Struktur (mit) verantwortlich, die in großem Umfang Geld verschwendet (siehe Finanzanalyse). Des weiteren hat XY wiederholt gezeigt, dass er gegenüber anderen nicht den angemessenen Ton findet und dadurch der ERCA ideellen und finanziellen Schaden angerichtet hat. Mehrfache Versuche, XY zu bewegen, sein Verhalten den Anforderungen anzupassen schlugen fehl und wurden sogar konkret von ihm zurückgewiesen.


Weitere Informationen
Weiterführende Informationen und Angaben zu den obigen Anträgen können bei mir (Walter Siebert) angefordert werden: walter@siebert.at.
Interessent/innen erhalten:
  • einen Erfahrungsbericht aus meiner Zeit als Geschäftsführender Vorstand (inklusive Begründung, warum ich zurückgetreten bin),
  • meine Analyse der Struktur der ERCA
  • meine Analyse der Finanzen. Diese Analyse hat ein Einsparungspotenzial von mindestens 20.000 Euro per anno ergeben, die für die Belange der Mitglieder verwendet werden könnten.
Walter Siebert"

DAS MEINE HERRSCHAFTEN VOM VORSTAND DER ERCA IST TRANSPARENZ IM SINNE DER MITGLIEDER!
Mit derart Informationen kann tatsächlich im Vorfeld einer Mitgliederversammlung echte Meinungsbildung betrieben und am Ende auch eine saubere Abstimmung durchgeführt werden! Dementsprechend wäre es äußerst hilfreich (nur zur Information: Das ist in anderen Vereinen längst selbstverständlich!), auch zu den anderen Themenbereichen der Mitgliederversammlung im Vorfeld über entsprechend genaue Informationen verfügen.

Im Übrigen: Unsere Stimme - wenn wir denn dann noch Mitglied wären - hätte Walter Siebert uneingeschränkt in allen drei Anträgen und wir könnten uns unter derart geänderten Bedingungen durchaus wieder eine Mitgliedschaft an denken!

Freitag, 16. November 2012

Es ist gekommen!

Ist das der richtige Weg!?

Hört, hört, der Präsident!


Irgendwie will ich es nicht so recht glauben, aber da steht es schwarz auf weiß:
Der geplante Vereinigungsprozess von ERCA und IAPA hat sich so stark verlangsamt, dass beide Vorstände in freundschaftlichem Einvernehmen übereingekommen sind, dass bis nach der ERCA-Konferenz oder bis das Ergebnis der ERCA-Mitgliederbefragung klare Hinweise liefert, wie die gewünschten weiteren Schritte des Vorstandes aussehen sollen, praktisch kein weiterer Fortschritt erreicht werden kann. Zumindest hoffen wir, dass die Umfrage Ihnen eine Vorstellung von den typischsten Fragen geben wird, mit denen wir uns beschäftigen.
Was steht da? ... hat sich verlangsamt..., ... im Einvernehmen übereingekommen..., ...bis nach der ECA-Konferenz..., ... praktisch kein weiterer Fortschritt..., ...Was für ein Widerspruch! Wieder läuft da etwas im Hintergrund, ohne dass man die Möglichkeit hat, mitzubekommen was wirklich geschieht! Ich erinnere daran, wie das von Seiten der IAPA noch am 22.Oktober geklungen hat! (Aber auch diese Seite hat sich mittlerweile geändert: War die Freude meinerseits voreilig?)

Zudem ist zunehmend zu beobachten, dass sich die Diskussion der am Thema Interessierten, in geschlossene Forenkreise und in den Hintergrund verlagert. So habe ich gestern auch gelesen, dass Herr Andreas Dudda  auf Facebook "...eine (geschlossene) Gruppe für ERCA-Mitglieder..." gegründet hat und verheißungsvoll festgestellt: "Dort können wir offen und kontrovers diskutieren, ohne das vereinsinterne Dinge nach aussen treten." Herr Dudda, wer diskutiert denn da offen!? Eine echte offene Diskussion bedeutet doch wohl, dass man ganz ohne Einschränkung - und ich betone: OHNE EINSCHRÄNKUNG - sagen kann, was man meint und sich zu einer Sache denkt. Wozu und warum dieser Rückzug und diese Einschränkung? Was sollte es denn im Zusammenhang mit ERCA, IAPA, Sicherheit im Seilbereich, Walter Siebert und der unaufgeklärte Rauswurf als Österreichrepräsentant, Vertretung der Mitgliederinteressen, Verhalten von Vorständen usw. geben, das man nicht ganz offen und transparent für alle - auch wenn sie unangenehm sind -, in der Öffentlichkeit besprechen kann? Warum sollte es so schwer sein, jemandem zu einer Sache oder einem Verhalten ganz offen die Meinung zu sagen? Was sollte passieren? Muss man Angst haben und wovor muss man sich schützen, damit man sich in derart geschlossene Räume zurückzieht!? 

Ich sage z.B. ganz offen: Der am selben Tag ausgesandte Fragebogen der ERCA (ich weiß leider nicht wer den Fragebogen erstellt hat) wird die bestehenden Probleme jedenfalls nicht lösen. Was ich jetzt schon weiß ist, das durch die Konstruktion des Fragebogens - ganz egal wie die Mitglieder antworten werden - ein ganz bestimmtes Ergebnis erzielt werden wird! Fragt sich nur, wer genau dieses Ergebnis braucht!?

Mittwoch, 7. November 2012

Was Hänschen nicht lernt...

... und es läuft und läuft und ...

... lernt Hans nimmer mehr!

"... obwohl neueste Forschungsergebnisse ganz deutlich belegen, dass die Plastizität des neuronalen Netzwerkes - und damit die Lernfähigkeit an sich - bis ins ganz hohe Alter erhalten bleibt!"


Am 20.10.2012 um 12:39 hat sich wieder einmal mit allerlei Ideen, Hinweisen, Ankündigungen, Gedanken und freundlichen Grüßen, der Vorstandsvorsitzende der ERCA an "seine" Mitglieder gewandt (noch gehört die OP-Austria formal dazu!).
In der Zwischenzeit ist einiges geschehen, aber die Mitglieder wurden bis heute nicht darüber in Kenntnis gesetzt und informiert! Was heißt in Kenntnis gesetzt oder Informiert!? Es herrscht Schweigen, wie immer und zu allen unangenehmen Dingen, Schweigen!
Ich habe mir wirklich Zeit gegeben - da es einige Kritiken in der Vergangenheit gegeben hat, das; Zitat: "...eine einzelnen Person wesentlich schneller reagieren kann als ein Vorstand..." und zumindest bis heute gewartet: Bis heute NICHTS!
Obwohl in meinem Blog schon am 22. Oktober auf das einseitige Scheitern der Vereinigung ERCA und IAPA hingewiesen wurde und kurz danach die IAPA selbst auf der Titelseite der Webseite vom Scheitern berichtet hatte, herrscht bis heute von offizieller Seite der ERCA dazu Schweigen, wie immer und zu allen unangenehmen Dingen - wie z.B. dem still und heimlich vollzogenen Rauswurf von Walter Siebert als Österreichvertreter der ERCA - tiefes und lang anhaltendes Schweigen! (Das Schweigen zur Sache "Walter Siebert" dauert übrigens bis heute an und immer noch kennt niemand die wahren Hinter- und Beweggründe). Ich bin wirklich gespannt, wie lange das Schweigen von Seiten der ERCA zur gescheiterten Einigung mit der IAPA andauern wird und wie das mit dem Schweigen zu unangenehmen Dingen, in der Zukunft gehandhabt werden wird!

Von meiner Seite zumindest für heute ein lautes: SERVUS MITEINANDER!

Freitag, 2. November 2012

Wie ist das mit Kritik!?

Riss in Mauerwerk
Ich wurde gestern per Mail von einem ERCA-Mitglied - im Zuge des Versuchs aufzuklären, warum Walter Siebert als Österreichrepräsentant der ERCA still und heimlich abgesetzt wurde - aufgefordert, doch dazu Stellung zu nehmen, wie ich mir konkret vorstelle, das mit Kritik in einem Verein umgegangen werden soll?

Zwei Dinge Vorweg und zur Erinnerung:
  1. Der Vorstand eines Vereines dient den Mitgliedern und deren Interessen. 
  2. Mitglieder haben das Recht über die Hintergründe von Entscheidungen informiert und aufgeklärt zu werden (der Vorstand hat die Pflicht, Mitglieder über seine Entscheidungsgründe in Kenntnis zu setzen und umfassend zu informieren)!
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,
Meine Meinung und Sichtweise bzw. Antwort auf die Frage des Mitglieds: Kritikfähigkeit ist im allgemeinsten Sinne eine soziale und in besonderer Weise eine Führungskompetenz, die bei "Führungskräften" vorausgesetzt werden muss. Diese Kritikfähigkeit zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass eine Kritik als Kritik an einer Sache wahr- und angenommen werden kann, diese in weiterer Folge auf ihren Sachinhalt hin untersucht und entsprechend der vertretenen Interessen und Ziele der Mitglieder be- und verarbeitet wird.

Wenn aber eine Angelegenheit - vielleicht ist das bei Teilen des Vorstandes der Fall (wer nichts weiß muss alles glauben)??? - zu einer "persönlichen Herzensangelegenheit" mutiert ist, dann wird es zunehmend schwieriger mit Kritik an einer Sache umzugehen und zu verstehen, dass man eben diese Sache - von der man selbst zu 100% überzeugt ist (zu sein scheint) - auch anders sehen, auffassen und verstehen könnte. Genau das ist auch in der Regel der Zeitpunkt, an dem sich für den von Herzensangelegenheiten Getriebenen, Kritiker/innen zu unliebsamen und sperrigen Widersachern/innen verwandeln. Derartige Widersacher/innen können nicht einfach nur hingenommen oder still geduldet und ertragen werden. Nein! Sie stehen den nun ganz eigenen Zielen und Interessen im Wege und müssen - nicht aus bösem Willen sondern nur der guten Sache wegen - eliminiert und aus dem Weg geräumt werden; ganz im Johann Wolfgang von Goethe´schem Sinn "...und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt" Diese Dynamik verhält sich sehr ähnlich, wie die in einer äußerst missglückten Liebesbeziehung, in der der/die zu unrecht geglaubt Verlassene und Verstoßene der/dem unsagbar Geliebten mit eigentümlichem Nachdruck erklärt, das er sie/ihn doch liebt. Und die Folgen sind bekannt: Misstrauen, nach spionieren, Verbreitung unwahrer oder aus dem Kontext genommener Informationen, Herabwürdigung des Ansehens, lächerlich machen, Drohungen aussprechen, Andeutungen machen, ohne direkt etwas zu sagen, falsche Gerüchte verbreiten, etc. mit dem Ziel den/die Kritiker/in (den/die Geliebte) zur Zustimmung oder zum Schweigen zu zwingen. "Ich wusste es!" sagte lächelnd der/die Peiniger/in mit dem Messer zwischen den Zähnen und dem Schlagstock in der Hand "Du liebst mich doch!"

Eine derartig festgestellte fehlende Distanz darf nicht akzeptiert, in gar keinem Fall toleriert und schon gar nicht still hingenommen werden! Oder, um in Anlehnung an Mark Twain zu resümieren: „Der Jammer mit den von Herzensangelegenheiten Getriebenen Weltverbesserern ist, dass sie nicht bei sich selber anfangen.“
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,
Kritikfähigkeit bedeutet, Kritik anzunehmen,