Freitag, 8. Juni 2012

Etwas ist faul im Staate ...

(c) OP-Austria - Gefangen im Netz!

„Die Unwahrheiten liegen oft nicht in dem, was man sagt, sondern in dem, was man nicht sagt.“ Ludwig Marcuse


Ob ich will oder nicht, irgendwie lösen die Kommentare von Walter Siebert und der gesamte Verlauf unserer Anfrage in mir eigentümliche Gefühle und Gedanken aus. Ich habe ein wenig im Netz gestöbert und einen guten Artikel zu einem meiner zentralen Verdachtsmomente gefunden.

Unter dem Titel "Manipulationstechniken: Wie Sie fremde Beeinflussungstaktiken aufdecken und gezielt abwehren!" bin ich auf den Seiten der http://www.redenwelt.de/ fündig geworden. Leider konnte ich zur korrekten Zitation die Autorin bzw. den Autor nicht ausfindig machen. Es möge mir verziehen sein?!

Liebe Leserinnen und Leser,
schauen Sie selbst und bilden Sie sich eine Meinung! Die einzige Eigenleistung die Frau und Mann neben dem Lesen erbringen muss, ist die selbstständige Anwendung der Beispiele auf den gegenständlichen Fall.

Ein Beispiel aus diesem Text, das in meinem Kopf Gestalt angenommen hat, sieht folgendermaßen aus:
Beispiel: Teile eines Vorstandes (da wir spätestens seit Walter Sieberts Kommentar wissen, dass andere Teile des Vorstandes die Gründe gar nicht kennen können; er wurde nicht angehört!) geben eine negative Information nicht, verdreht oder verfälscht an ihre anderen Vorstandsmitglieder und die Mitglieder weiter (Auch das ist seit gestern evident). Sie wollen z.B. zuerst ein Zugeständnis von den anderen Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern für ein bestimmtes Projekt XY haben, das sie nach dem Bekanntwerden der wahren Nachricht nicht mehr erhalten könnten. Das Risiko einer solchen Manipulation ist groß! Erfahren die anderen Vorstandsmitglieder und die Mitglieder von dieser expliziten Manipulationsabsicht, sind diese Personen in keiner Weise mehr vertrauenswürdig!
Um mit William Shakespeares "Hamlet" zu sprechen: "Etwas ist faul im Staate ...!"

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