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Donnerstag, 24. Januar 2013

Lobbying, ja oder nein?

Ja oder Nein?

Eine interessante Frage!

... auch diese Frage hat mich heute per Mail erreicht (das hat jetzt direkt nicht wirklich etwas mit dem Rauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter zu tun) aber ich halte diese Frage für legitim und wichtig, um öffentlich in einem eigenen thread dargestellt zu werden.
"Auf der ERCA-Seite habe ich folgenden Eintrag gelesen:
Treffen der österreichischen ERCA Mitglieder

Am Montag, den 10.12.2012 haben sich in Österreich einige österreichische ERCA - Mitglieder getroffen. Anlass für die Einladung die an alle österreichischen ERCA - Mitglieder ging ist ein Treffen der wichtigsten Stakeholder der Seilgartenbranche im BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), bei dem Richtlinien für schülergerechte Seilgartenanlagen diskutiert werden sollen. xxx (Vorstandsmitglied) wird bei diesem Treffen Anfang 2013 die ERCA vertreten... usw.
Die Fragestellung lautet: Betreibt die ERCA eigentlich Lobbying und wenn, um welche Interessen geht es da eigentlich? Lobbyiert da nicht der Verein für seine ureigensten Interessen aus denen er dann unmittelbar einen direkten wirtschaftlichen Nutzen zieht (siehe z.B. Ausbildungen)?"

Kommentar: Zum Hintergrund der Frage: "Das Plenum des Nationalrates hat am 27. Juni 2012, basierend auf einem Beschluss des Justizausschusses vom 21. Juni 2012, das sogenannte Lobbying-Gesetz beschlossen und damit den ersten Teil des Transparenzpakets unter Dach und Fach gebracht. Dieses Gesetzt ist mit 01. Jänner 2013 in Kraft getreten." Quelle: WKO

Zur Information hier der Link zum Gesetzestext

Ich werde diese Frage nicht kommentieren, bin aber äußerst gespannt, welche Antworten darauf von wem gegeben werden.

Donnerstag, 17. Januar 2013

22. Jänner 2013

Schauen wir einmal!

Zu diesem Termin wird es sich zeigen!

Vom 19. bis 23. Jänner findet in Hennef im Zuge der ERCA-Konfernez die jährliche Mitgleiderversammlung statt. Zu diesem Termin wird es sich zeigen, wie die Mitglieder das Vorgehen und Verhalten der Vorstandsmitglieder in der Vergangenheit bewerten werden.

In der griechischen Mythologie wird die Geschichte erzählt, dass Zeus Pandora einen Behälter überlassen hat, der sämtliche "Laster" und "Untugenden" aber auch die "Hoffnungen" der Menschheit enthielt. Pandora sollte diesen Behälter niemals öffnen, damit der Inhalt nicht entfliehen kann. Aber es siegte am Ende Pandoras Neugier, sie öffnete die Büchse und die "Plagen" kamen über die Menschheit. Einzig die Hoffnung verblieb in dem Behältnis, als Pandora erschrocken den Deckel wieder zuklappte.

Heute ist das Öffnen der Büchse der Pandora ein Inbegriff für das Stiften eines Unheils, das sich nicht wiedergutmachen lässt. Die Herren vom Vorstand der ERCA haben durch Ihr Verhalten im Zusammenhang mit der satzungswidrigen Enthebung des österreichischen ERCA-Vertreters und dem damit verbundenen nachfolgendem Verhalten, die Büchse so weit geöffnet, so dass ich ernsthaft die Befürchtung hege, dass selbst die Hoffnung sich verflüchtigt hat!

Die Zukunft wird zeigen, ob sich das kleine Pflänzchen Hoffnung noch einmal erholen kann!? 

Viel Erfolg beim Konferenzen!

Freitag, 16. November 2012

Es ist gekommen!

Ist das der richtige Weg!?

Hört, hört, der Präsident!


Irgendwie will ich es nicht so recht glauben, aber da steht es schwarz auf weiß:
Der geplante Vereinigungsprozess von ERCA und IAPA hat sich so stark verlangsamt, dass beide Vorstände in freundschaftlichem Einvernehmen übereingekommen sind, dass bis nach der ERCA-Konferenz oder bis das Ergebnis der ERCA-Mitgliederbefragung klare Hinweise liefert, wie die gewünschten weiteren Schritte des Vorstandes aussehen sollen, praktisch kein weiterer Fortschritt erreicht werden kann. Zumindest hoffen wir, dass die Umfrage Ihnen eine Vorstellung von den typischsten Fragen geben wird, mit denen wir uns beschäftigen.
Was steht da? ... hat sich verlangsamt..., ... im Einvernehmen übereingekommen..., ...bis nach der ECA-Konferenz..., ... praktisch kein weiterer Fortschritt..., ...Was für ein Widerspruch! Wieder läuft da etwas im Hintergrund, ohne dass man die Möglichkeit hat, mitzubekommen was wirklich geschieht! Ich erinnere daran, wie das von Seiten der IAPA noch am 22.Oktober geklungen hat! (Aber auch diese Seite hat sich mittlerweile geändert: War die Freude meinerseits voreilig?)

Zudem ist zunehmend zu beobachten, dass sich die Diskussion der am Thema Interessierten, in geschlossene Forenkreise und in den Hintergrund verlagert. So habe ich gestern auch gelesen, dass Herr Andreas Dudda  auf Facebook "...eine (geschlossene) Gruppe für ERCA-Mitglieder..." gegründet hat und verheißungsvoll festgestellt: "Dort können wir offen und kontrovers diskutieren, ohne das vereinsinterne Dinge nach aussen treten." Herr Dudda, wer diskutiert denn da offen!? Eine echte offene Diskussion bedeutet doch wohl, dass man ganz ohne Einschränkung - und ich betone: OHNE EINSCHRÄNKUNG - sagen kann, was man meint und sich zu einer Sache denkt. Wozu und warum dieser Rückzug und diese Einschränkung? Was sollte es denn im Zusammenhang mit ERCA, IAPA, Sicherheit im Seilbereich, Walter Siebert und der unaufgeklärte Rauswurf als Österreichrepräsentant, Vertretung der Mitgliederinteressen, Verhalten von Vorständen usw. geben, das man nicht ganz offen und transparent für alle - auch wenn sie unangenehm sind -, in der Öffentlichkeit besprechen kann? Warum sollte es so schwer sein, jemandem zu einer Sache oder einem Verhalten ganz offen die Meinung zu sagen? Was sollte passieren? Muss man Angst haben und wovor muss man sich schützen, damit man sich in derart geschlossene Räume zurückzieht!? 

Ich sage z.B. ganz offen: Der am selben Tag ausgesandte Fragebogen der ERCA (ich weiß leider nicht wer den Fragebogen erstellt hat) wird die bestehenden Probleme jedenfalls nicht lösen. Was ich jetzt schon weiß ist, das durch die Konstruktion des Fragebogens - ganz egal wie die Mitglieder antworten werden - ein ganz bestimmtes Ergebnis erzielt werden wird! Fragt sich nur, wer genau dieses Ergebnis braucht!?

Donnerstag, 5. Juli 2012

Braucht es das oder braucht es das nicht?

JA oder doch NEIN!?

Verhaltenskodex für Vorstandsmitglieder!

Zitat: "Ich bin der Meinung, dass man einen Verhaltenskodex für Vorstandsmitglieder einführen sollte! Da können dann solche Dinge wie die klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter nicht mehr passieren!

Enthalten sollte meiner Meinung nach sein:

  • Respektvoller Umgang
  • echte Zuverlässigkeit
  • Fairness
  • konstruktive und positive Kritik
  • vertrauensvolle Zusammenarbeit
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit
  • selbst empfundene Wahrheitspflicht
  • Selbstverständlichkeit der Förderung von Kontrollmechanismen
  • Objektivität bei Entscheidungsfindungen
  • Gleichbehandlung
  • Umgang mit und bei Unvereinbarkeiten
  • Umgang mit und bei Befangenheit
  • Umgang mit Begünstigungen und Vorteilen aus der Position
  • Übernahme der Verantwortung bei missbräuchlichen Vorgehen oder Verhalten
  • Verzicht auf unlautere Einflussnahme 
  • Keine Schädigung der Reputation von Mitgliedern 
  • ... u.s.w" Zitat ENDE!


Liebe Leserinnen und Leser was meinen Sie?

Braucht es einen Verhaltenskodex und was sollte/muss dort geregelt werden/sein?

Meine persönliche Meinung: Ich bin eher ein "Handschlagtyp" - aber man sollte nie von sich selbst auf andere schließen!

Mittwoch, 4. Juli 2012

Servus Doktor: Frage?

Blick durch den "trüben Spion"

Braucht Macht Kontrolle?

Kontrollphobiker oder Machtkaiser?


Die Vereinskaiser Land auf und Land ab lassen sich äußerst ungern - wie bei einer Wirtshausschnapserei wo es um einen "großen Topf" geht - in die Karten schauen. Und nicht selten wehren sich diese mit Händen und Füßen selbst unter Zuhilfenahme der Zähnen und Klauen gegen Transparenz und eine unabhängige öffentliche Kontrolle. Und just in Zeiten wie diesen, wo an allen Ecken und Enden sichtbar wird, in welchem Ausmaß Hinterzimmerentscheidungen, Mauschelein, Freunderlwirtschaft, stille Absprachen und Korruption das Land im Griff haben, verweigert der Vorstand eines Vereins - wo es im Kern um Sicherheit geht - durch sein Verhalten (ohne jegliches Argument oder zumindest einen Kommentar) trotzig Kontrolle und Transparenz.

Immer mehr Mitglieder geben ganz deutlich zu erkennen, dass sie eigentlich mitbestimmen wollen, wie und in welchem Umfang der Vorstand (Vertreter der Mitglieder!!!) in seinen Entscheidungen geprüft werden soll und muss. Ganz besonders trifft das dann zu, wenn es um Vorgänge wie die stille und klammheimlichen Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter geht. Tatsächlich hat der Vorstand in seinen Machtgelüsten oder der Kontrollphobie bis heute nicht erkannt, wichtig diese unabhängige Kontrolle für ein funktionierendes demokratisches System ist. Fast lächerlich darüber überhaupt reden zu müssen, den im Grunde ist das für vernünftige Menschen eine Selbstverständlichkeit!

Ich erlaube mir an dieser Stelle im selben Duktus der Fragestellerin auch eine Frage an den Vorstand zu stellen:
Servus Vorstand: Frage? Wird an dem Protokoll, das aus wichtigen Gründen noch nicht freigegeben und Walter Siebert zur Einsicht verweigert wurde, eigentlich noch geschrieben?

Ach ja, Damit ich es nicht vergesse: Was sagt der Verein zum Problembereich "True Blue: Auto Belay System als Bremssystem für Zip Lines? Dauert wahrscheinlich wieder so seine Zeit! Wie wir in dieser Sache reagieren und vorgehen habe ich in diesem Blog bereits vorgestellt!

Dienstag, 3. Juli 2012

"Sagt mal, ...

Ein Boden ist ein Boden ist ein Boden!

... was wollt Ihr wissen?"

Eine einfache Aufklärung um auf dem Boden der Tatsachen zurückzukommen!

Immer wieder werden wir in den letzten Tagen gefragt, ob wir von den Herrn Frank Schweinheim oder Herrn Nick Moriarty persönliche Antworten dazu haben wollen warum sie mit Walter Siebert nicht können und ihn aus der Funktion entfernt haben? Nein liebe Leserinnen und Leser, wir wollen keine persönlichen, sondern sachliche Antworten mit entsprechend nachvollziehbaren Argumenten!
  1. Gibt es diese Argumente bzw. Verfehlungen, dann auf den Tisch damit und man kann ganz einfach entscheiden ob die Vorgehensweise und die Entscheidung in Ordnung gewesen ist. D.h., wenn es also tatsächlich Verfehlungen gegeben hat, dann muss der Vorstand reagieren und die betroffene Person auch die Konsequenzen tragen!
  2. Gibt es diese Gründe aber nicht (da vielleicht doch mehr persönliche Gründe ein Rolle gespielt haben), dann wurde willkürlich gehandelt und das ist grundsätzlich in keiner Organisation nicht in Ordnung! D.h., wenn nur aus persönlichen Gründen jemand entlassen und in weiterer Folge diffamiert wurde, dann hat in jedem Fall der Vorstand bzw. haben die daran Beteiligten die Konsequenzen zu ziehen!
Fest steht auch: IN BEIDEN FÄLLEN haben die Mitglieder das Recht auf Information - SO oder SO! Unsere Frage daher: Wie ist das also mit dem klammheimlichen Hinauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter wirklich gewesen? Geben Sie uns eine Antwort!

Montag, 2. Juli 2012

Lieber Heinz!

Zu bleibt die Türe!

Und wieder beginnt eine neue Woche!

Ein Totschweigen oder Aussitzen hat noch nie geholfen und zu keinem Ziel geführt!


Ich kenne Menschen, die stellen sich Ihren Problemen und setzen sich aktiv und selbstkritisch damit auseinander - SCHÖN! Und dann kenne ich auch solche, die verdrängen lieber, sitzen stumm und bockig ihre Probleme aus, schweigen Tatsachen tot und funktionieren mehr oder weniger in ihrer selbst gewählten "Schweigerrolle" weiter. Nach außen sieht das nicht selten so aus, als sei dies die bessere, einfachere, schnellere, weniger aufwendigere oder belastende sowie geringere gesichtsverlustträchtige Methode. Aber - das wissen wir -, es sieht halt nur so aus!

Ich frage mich schon seit ein paar Tagen ernsthaft, welche Ziele die "Totschweiger" damit noch verfolgen könnten oder glauben sie  ernsthaft und wahrhaftig - so a´la "Aus den Augen, aus dem Sinn!" -, damit wirklich Probleme aus der Welt schaffen zu können? Bei Kindern und Jugendlichen kann ich dieses Verhalten bzw. diese hilflose Art des Versuchs einer Problembewältigung akzeptieren und auch gut verstehen. Aber ich würde gleichzeitig Angebote und Maßnahmen setzen, dass diese Kinder und Jugendlichen Erfahrungen damit machen können, dass man mit Problemen, Differenzen, Unstimmigkeiten oder unterschiedlichen Sichtweisen auch offensiv umgehen und sie offen und ehrlich thematisieren und besprechen kann. Aber bei erwachsenen Menschen frägt es mich innerlich ganz automatisch: "LIEBER HEINZ! WAS SOLL DAS DENN JETZT!?"

Liebe Leserinnen und Leser, wie sehen Sie die Sache!?

Wenn jemand fragt worum geht es hier eigentlich? Hier der Link zur - das gesamte Nachdenken und Spekulieren auslösenden - klammheimlichen Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter!

Freitag, 15. Juni 2012

Das "WIE" ist so wichtig!

Gute Umgangsformen stiften Identität!

Umgang mit Information und Beantwortung von Fragen!

Die Diskussion rund um den ASAP wirbelt zur Zeit viel Staub auf! Zwar hat das nicht primär etwas mit der gegenständlichen Angelegenheit zu tun, jedoch zeigt dieser Fall - und damit hat es doch auch etwas mit der "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter" zu tun - wie mit dem Informationsbedürfnis der Mitglieder umgegangen wird.

Zahlreiche Anwenderinnen und Anwender möchten seit Mitte Mai 2012 wissen, wie sie mit diesem sicherheitsrelevanten Problem (kann das ASAP als redundates Sicherungsystem eigentlich eingesetzt werden?) umgehen sollen. Besondere Relevanz erhält die Frage vor allem dadurch, dass der Einsatz dieses Gerätes in der Ausbildung des Vereins propagiert und gelehrt wird. Anfragen an den Verein wurden zunächst nicht, dannach in der Folge mit sehr allgemeinen Begründungen mehr oder weniger ab- und zurückgewiesen und zumindest in einem öffentlich gewordenen Fall wurde die Reaktion des Vereins an diese Person explizit mit einem Veröfffentlichungsverbot belegt!

"Ja was ist denn das?" fragt sich da das einfache Mitglied und schlägt in den Standards nach und findet u.a.:
Gefährdung durch defekte Produkte: Wenn ein Mitglied erfährt, dass ein Produkt mit Defekten hergestellt, ausgeliefert oder installiert wurde, ist es verpflichtet, alle Betroffenen davon in Kenntnis zu setzen. Stellt dieses defekte Produkt eine potentielle Gefahr oder Unfallmöglichkeit dar, so muss umgehend informiert und gehandelt werden.
Zwar ist das angesprochene Gerät nicht defekt jedoch geht davon in der speziellen Anwendung eine potentielle Gefahr aus. Also: Es muss umgehend informiert und gehandelt werden!!! Umgehend bedeutet direkt, gleich, kurzfristig, ohne Umwege, sofort, unverzüglich, postwendend, schnellst möglich, auf der Stelle... etc. Ergo (also eine Schlussfolgerung) könnte eine Information an die Mitglieder folgendermaßen lauten:
Liebe Mitglieder, werte Kolleginnen und Kollegen,
durch einen unserer Mitglieder ist uns aktuell bekannt geworden, dass es mit dem ... Probleme in der Anwendung bei ... geben könnte. Bis zur Klärung und endgültigen Rechtssicherheit einer Entscheidung über den Einsatz dieses Produkts bei ... raten wir dringend von der Verwendung in diesem Kontext Abstand zu nehmen. Folgende Schritte wurden von uns bereits eingeleitet: 
  1. Dringliche Anfrage an den Hersteller (Hinweis zur Transparenz: Diese Anfrage könnte durchaus für alle Lesbar im Internet verfügbar gemacht werden!)
  2. Weitergabe der dringlichen Anfrage an die vereinseigene Sicherheitskommission mit der Bitte um ehestmögliche Bearbeitung
  3. Weitergabe der Information an ausgewählte Mitglieder, die zusätzlich als Experten/innen in dieser Angelegenheit befragt werden (Hinweis zur Transparenz: Hier könnten durchaus auch die Namen der angefragten Experten/innen genannt werden)
Bei weiteren Fragen zu diesem Themenkomplex wenden Sie sich bitte per Mail an ... Weitere Informationen zu dieser Problemstellung finden/t Sie/Ihr auf unserer Webseite unter ...
In jedem Fall werden wir Sie/Euch bei vorliegen einer Reaktion durch den Hersteller und die Sicherheitskommission unverzüglich mit einem Infoletter über die weitere Vorgangsweise bzw. daraus zwingend resultierende Konsequenzen informieren.

Freundliche und kollegiale Grüße
...
So eine Information dauert in der Erstellung ca. (sagen wir es wird ohne Stress gearbeitet) 20 Minuten! (Wer immer dieses Schreiben formuliert, formuliert werden muss es und informiert werden muss auch, da eine potentielle Gefahr besteht. Natürlich könnte es dazu auch schon ein entsprechend vorbereitetes Standardschreiben geben, da solche Vorfälle ja nichts außergewöhnliches für einen Verein darstellen, der sich mit Sicherheitsfragen beschäftigt.) Der Versand per Mailverteiler an die Entscheidungsträger/innen im Verein 10 Minuten. Man kann durchaus erwarten, das in einem Tag entsprechende Antworten zurückkommen. D.h., die eine oder andere Korrektur (15 Minuten) muss vorgenommen werden. Es folgt die zweite Auslieferung an die Entscheidungsträger/innen wieder mit einem Tag Antwortfrist. Das OK liegt vor (alles in allem 1 Stunde) jetzt werden die Mitglieder per Mailverteiler informiert (noch einmal 15 Minuten). Im Grunde müsste es also ohne große Probleme möglich sein, dass so eine Information im Zeitraum von 3 bis maximal 4 Tagen nach Bekanntwerden als offizielle Information die Mitglieder erreicht.

Zusätzlicher Hinweis:

Damit die Information komplett ist möchte ich noch ein kleines Beispiel formulieren, wie auf eine derartige Meldung eines Problems geantwortet werden könnte:
Sehr geehrter Herr/Frau, Liebe/r Kollegin/Kollege,
danke für den Hinweis und Ihre/Deine aktive Mitarbeit zur Verbesserung der Sicherheit! Wir werden uns der Sache annehmen und in den kommenden Tagen mit einer entsprechenden Information an die Mitglieder reagieren.
Wir stehen für derartige Hinweise jederzeit gerne zur Verfügung!
Freundliche und kollegiale Grüße
...
So oder so ähnlich könnte es sein! Selbstverständlich kann ich auch völlig falsch liegen und mich irren!

Mittwoch, 13. Juni 2012

Was bringt es?

Das stärkste Seil hällt nur wenn alle gemeinsam daran ziehen!

Was soll ich sagen!? Ich kann die Frage nur weiterreichen!

Immer häufiger taucht in den Reaktionen auf den gegenständlichen Fall "Klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter" auch immer wieder die Frage auf: "Was bringt mir die Mitgliedschaft bei der ERCA eigentlich?"

Ja, was soll ich dazu sagen!? Ich kann diese Frage an dieser Stelle nur an alle Leserinnen und Leser (Mitglieder der ERCA) weiterreichen. Die Frage ist unserer Meinung nach in jedem Fall eine berechtigte Frage, darf auf keinen Fall als bloße Reaktion irgendwelcher konfuser, unterbeschäftiger Quertreiberinnen und Querulanten abgetan werden und sollte breit besprochen und diskutiert werden. Warum macht es tatsächlich Sinn Mitglied der ERCA zu sein!

Nachstehend ein paar Aussagen, wie sie mir in den beiden letzten Wochen zugetragen wurden:
  1. Es ist ein Skandal, wie mit dem von uns (Mitgliedern) über Jahre gesammelten und daraus entwickelten Wissen und Know-how umgegangen wird!
  2. Wie kommen wir dazu, dass wir die von uns entwickelten Standards im Endeffekt wieder gegen teueres Geld bei uns im Verein wieder selbst einkaufen müssen?
  3. Wer verdient eigentlich an den Zertifikaten unseres know-hows? Wer an den Firmenpartnerschaften? Wer an den Zertifizierungen? Wer sind die Günstlinge und Bevorzugten des Systems?
  4. Ich sehe momentan nur das sich da ein paar Leute profilieren möchten.
  5. Sind wir Mitglieder eigentlich nur Mitgliedsbeitragslieferanten?
  6. Wo ist die so oft zitierte Plattform für Informationsaustausch, wenn die Zentrale selbst nicht einmal auf Mails der eigenen Mitglieder antwortet und diese Angelegenheiten in anderen Foren besprochen werden müssen? Aktuelles Beispiel: ASPA!
  7. Ich muss ja nicht Mitglied sein und kann trotzdem nach den ERCA-Standards arbeiten. Dafür brauche ich die mir ja nur beim Zielverlag kaufen. Das ist viel billiger - oder nicht?
  8. Im Verein gibt es ja für solche Fragem keine echten Ansprechpartner!
  9. Was es genau bringt weiß ich jetzt auch nicht so genau? Ich kann lediglich sagen, dass ich auch ein Mitglied bin. Das ist aber eigentlich schon ein bisschen wenig.
  10. Die Informationen oder Warnhinweise, die ich von der ERCA bekomme - wenn ich überhaupt welche bekomme - sind viel zu langsam!
  11. Wer nicht mitmacht wird rausgemobbt!
  12. Die sollen doch einfach mit den Herstellern die Köpfe zusammenstecken! Wozu brauchen die uns eigentlich? Warum zahlen das ganze nicht die Firmen, die machen doch groß Werbung damit?
  13. Im Grunde müssten wir Mitglieder für unsere Entwicklungsarbeit Geld bekommen!
Liebe Leserinnen und Leser,
wie stehen Sie zu dieser Frage und was ist Ihre Meinung? Bitte teilen Sie Ihre Antworten dem Vereinsvorstand direkt mit!!!


_______________
Ein Hinweis an Herrn Frank Schweinheim und den Vorstand:

Sehr geehrter Ferr Frank Schweinheim, sehr geehrter Vorstand!
nachdem Sie mich in Ihrem zweiten Schrieben auf folgendes aufmerksam gemacht haben:  "Bitte bedenken Sie, das sie das Ansehen der ERCA und anderer in der Öffentlichkeit damit beschädigen könnten."möchte ich etwas an dieser Stelle klarstellen. Der Umstand, dass über diesen Blog "Meinungen" und "Stimmungen" zu den Vorgängen und derzeit klimatischen Bedingungen im Verein geäußert werden, hat nichts damit zu tun, dem Ansehen der ERCA oder anderer (ich bin mir da nicht sicher wen genau sie damit meinen?) schaden zu wollen, sondern ist viel mehr der massive Ausdruck, dass diesen Fragen und Fragenbereiche innerhalb des Vereines in der Vergangenheit viel zu wenig Platz eingeräumt wurde! Zudem findet sich hier kein einziger Kritikpunkt, der nicht hinter vorgehaltenen Händen in den unterschiedlichsten Mitgliederkreisen schon längere Zeit die Runde macht! An mir liegt es nicht! Sie bzw. der Vorstand haben es seit Beginn unserer Anfrage in der Hand, auf die Mitglieder aktiv zuzugehen und eine entsprechende Plattform zur Klärung und Einbindung der sich hier äußernden Mitglieder anzubieten!

P.S.: Zudem sind das längst keine Fragen mehr, die nur an dieser Stelle diskutiert werden! Wenn Sie aufmerksam das Netz durchstöbern, werden Sie mit Sicherheit entsprechend andere Stellen ausfindig machen!

Dienstag, 12. Juni 2012

Informationsrecht

Hinter Mauern: Vermauert!? Zugemauert!? Eingemauert!?

Mitglieder haben das Recht auf Information!


Mitglieder eines Vereines können grundsätzlich erwarten und davon ausgehen, dass sie der Vorstand bzw. der vertretende Geschäftsführer* über alle bedeutsamen Vorgänge im Verein rechtzeitig und umfassend informiert! Außerhalb der Mitgliederversammlung besteht zwar ein eingeschränktes Informationsrecht der Mitglieder, jedoch ist das allgemeine Informationsrecht auf Nachfrage dadurch nicht eingeschränkt (Es würde auch eine mehr als "schiefe Optik" erzeugen, wenn Vorstand und Geschäftsführung an den Mitgliedern vorbei agieren würden!?). In einer anderen Weise verhält sich das Recht der Mitglieder auf Information im Umfeld einer Mitgliederversammlung.
Bei Mitgliederversammlungen - welche regelmäßig abzuhalten sind - darf nur über solche Beschlussgegenstände abgestimmt werden, die (1) explizit auf der Tagesordnung stehen. Zudem ist es (2) unzulässig, Mitglieder erst auf der Mitgliederversammlung mit Unterlagen zu "konfrontieren" bzw. zu "überraschen", die bereits vor der Versammlung vorlagen, den Mitgliedern aber nicht zur Einsicht zur Verfügung gestellt wurden. Zumindest muss den Mitgliedern immer eine Gelegenheit eingeräumt werden sich rechtzeitig vor einer Mitgliederversammlung z.B. auf eigene Kosten Kopien der bereitgestellten Unterlagen anzufertigen. Grundsätzlich empfiehlt es sich ohnehin - und das zeigt die Praxis unzählig vieler Vereine - beabsichtigte Änderungen (1) in einem an alle Mitglieder gerichteten Rundschreiben des Vorstandes vorzustellen. Darüber hinaus ist nicht nur Vorteilhaft und dient dem besseren Verständnis und der Transparenz (im engeren Sinne auch der Stärkung des Vertrauens in den Vorstand und die Geschäftsführung), wenn z.B. die alten und neuen Satzungsbestimmungen, Vorhaben, Projekte oder Ziele gegenübergestellt und die Gründe für die notwendigen oder gewünschten Änderungen (2) leicht verständlich (für alle Mitglieder) und im Detail dargestellt werden.

Lange Rede kurzer Sinn: Angelegenheiten eines Vereins werden grundsätzlich durch Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung und nicht durch den Vorstand, Teilen davon oder/und die Geschäftsführung geordnet! Im Falle der klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter wurde weder die betroffene Person selbst über die Gründe noch die Mitglieder über den Umstand selbst oder die Gründe informiert! Selbst auf die wiederholte Nachfrage ist bis heute keine entsprechende Erklärung oder Antwort - weder Herrn Walter Siebert, noch mir als nachfragende Person - abgegeben worden!

Seltsam! Es sei mir daher die Frage gestattet: "Sehr geehrter Vorstand, werte Geschäftsführung! Was will / muss / soll hier verborgen werden!?"
__________

Zusatz:

Da das immer wieder auch Teil der Anfragen ist: "Was ist eigentlich ein Geschäftsführer im Verein?" Soweit ich das weiß *Geschäftsführer: Vor allem in großen Vereinen ist ein geordnetes Vereinsleben ohne eine/n Geschäftsführer/in ganz schwer vorstellbar. Was die Vertretung des Vereins durch den Geschäftsführer betrifft, so kommen folgende Gestaltungsalternativen in Betracht:
  • Der Geschäftsführer gehört dem Vorstand an.
  • Der Geschäftsführer wird als besonderer Vertreter bestellt.
  • Der Vorstand erteilt dem Geschäftsführer Vollmachten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Vollmachten sachlich beschränkt sein müssen, also beispielsweise auf bestimmte Arten von Geschäften. Die Erteilung einer Generalvollmacht ist nicht zulässig, auch nicht zeitlich begrenzt oder unter dem Vorhalt des jederzeitigen Widerrufs.

Freitag, 8. Juni 2012

Etwas ist faul im Staate ...

(c) OP-Austria - Gefangen im Netz!

„Die Unwahrheiten liegen oft nicht in dem, was man sagt, sondern in dem, was man nicht sagt.“ Ludwig Marcuse


Ob ich will oder nicht, irgendwie lösen die Kommentare von Walter Siebert und der gesamte Verlauf unserer Anfrage in mir eigentümliche Gefühle und Gedanken aus. Ich habe ein wenig im Netz gestöbert und einen guten Artikel zu einem meiner zentralen Verdachtsmomente gefunden.

Unter dem Titel "Manipulationstechniken: Wie Sie fremde Beeinflussungstaktiken aufdecken und gezielt abwehren!" bin ich auf den Seiten der http://www.redenwelt.de/ fündig geworden. Leider konnte ich zur korrekten Zitation die Autorin bzw. den Autor nicht ausfindig machen. Es möge mir verziehen sein?!

Liebe Leserinnen und Leser,
schauen Sie selbst und bilden Sie sich eine Meinung! Die einzige Eigenleistung die Frau und Mann neben dem Lesen erbringen muss, ist die selbstständige Anwendung der Beispiele auf den gegenständlichen Fall.

Ein Beispiel aus diesem Text, das in meinem Kopf Gestalt angenommen hat, sieht folgendermaßen aus:
Beispiel: Teile eines Vorstandes (da wir spätestens seit Walter Sieberts Kommentar wissen, dass andere Teile des Vorstandes die Gründe gar nicht kennen können; er wurde nicht angehört!) geben eine negative Information nicht, verdreht oder verfälscht an ihre anderen Vorstandsmitglieder und die Mitglieder weiter (Auch das ist seit gestern evident). Sie wollen z.B. zuerst ein Zugeständnis von den anderen Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern für ein bestimmtes Projekt XY haben, das sie nach dem Bekanntwerden der wahren Nachricht nicht mehr erhalten könnten. Das Risiko einer solchen Manipulation ist groß! Erfahren die anderen Vorstandsmitglieder und die Mitglieder von dieser expliziten Manipulationsabsicht, sind diese Personen in keiner Weise mehr vertrauenswürdig!
Um mit William Shakespeares "Hamlet" zu sprechen: "Etwas ist faul im Staate ...!"

Mittwoch, 6. Juni 2012

Fragen über Fragen!?


Bildquelle: http://www.dieblen.de, Jan Sorgalla

Facheinschlägiges Periodikum "OBEN"

Die stillen Leseabenteuer des braven Mitglieds Manfred H. mit persönlichen Fragen und Gedankenblasen zum Themenbereich "Transparenz und Beteiligung"! haben einen enormen Fragenwust erzeugt!

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Heute ein überblickgebendes Fragenkongolmerat aus den Reaktionen der Leserinnen und Leser zum Themenbereich: Magazin OBEN.
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"Wer ist da eigentlich der Eigentümer? Wie sind die an meine Adresse gekommen? Sind wir jetzt die kostenlosen Kolporteure dieses Magazins? Ist das das neue Vereinsmagazin? Wer profitiert da in welcher Weise durch die Zusammenarbeit? Wer hat das entschieden? Wer hat da die Kooperationsgespräche geführt? Bekommt der Verein etwas für die Adressüberlassung? Dürfen die das eigentlich; ich meine mit meiner Adresse und so? Seit wann gibt es diese Zusammenarbeit eigentlich? Da hat sich doch sicher jemand etwas dabei gedacht? Aber was? Ist das eigentlich von den Mitgliedern gewünscht und gewollt gewesen? Warum bekomme ich so viele Exemplare? Haben die Mitglieder eigentlich einmal darüber abgestimmt? Warum wurde ich darüber nicht informiert? Wurde darüber überhaupt informiert? Ist jetzt Herr Jörg Brockes der Mitgliederinformator oder Pressesprecher des Vereins? Sind die im Magazin werbenden Firmen nicht gleichzeitig auch Kooperationspartner unseres Vereins? Sollte ich einmal nachfragen, ob ich für die Bewerbung des Magazins in meinem Bereich etwas bezahlt bekomme? Warum stehen dort schon Informationen abgedruckt, die ich als Mitglied so noch nicht kenne? Bekommt der Verein etwas für die kostenlose Verteilung? Wer bezahlt da die Versandvorbereitung und das Porto? Werden jetzt wichtige interne Vereinsinformationen von der IAPA an uns über diese Zeitschrift weitergegeben? Bekommt unser Verein dafür etwas? Was bekommt der Verein dafür? Was verspricht man sich davon?"

Tja, Fragen über Fragen und die Antworten sind so spärlich, wie eine weiße Taube im Sommer mit Wollhaube! Ich konnte mit Ausnahme der ersten Frage (Impressum nachschauen bzw. in Ausgabe 3, S. 33 Nachlesen) in allen Fällen nur eine Antwort geben: Ich weiß das nicht! Wer nichts weiß, darf eben alles glauben!

Dienstag, 5. Juni 2012

Gedankenexperiment

Fernando Boteros schlafende Seelen

Miteinander nachgedacht: Was meinen Sie!?

(Genau das war der Grund, warum ich gestern mit Ihnen nicht telefonieren konnte: Die betreffende Person weiß Bescheid!)

Folgendes Gedankenexperiment haben wir gestern nachmittag mit unseren Studierenden angestellt:

Ausgangslage: Stellen Sie sich vor, Sie analysieren ein Unternehmen, das im Bereich der Sicherheitstechnologie von Eingangstüren tätig ist. Dieses Unternehmen hat seit Bestehen eine Mitarbeiterin, die eine ausgewiesene und international anerkannte Expertin in dieser Sache ist und soweit für die Kolleginnen und Kollegen sichtbar, absolut loyal zum Unternehmen und dessen Ziele steht. Mit dieser Mitarbeiterin wurde das Unternehmen über die Jahre zu einem der führendsten in dieser Branche. (Die Beschreibung und Ergebnisse wurden für diesen Blog stark gekürzt!)

Anlasssituation: Diese oben beschriebene Mitarbeiterin wird von einen auf den anderen Tag von der Geschäftsführung fristlos gekündigt!
  1. Frage: Welche Motivlage vermuten Sie bzw. ist ihrer Meinung hinter diesem Vorgehen als Wirkfaktor denkbar?
  2. Frage: Welche Folgen hat das Ihrer Meinung und Erfahrung nach für das Unternehmen (a) wirtschaftlich (b) klimatisch für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterteam  (c) für die Reputation und Außenwirkung des Unternehmens (Partner, Kunden, Werbung, etc.?)
  3. Frage: Welche Auswirkungen hat ihrer Meinung und Erfahrung dieses Geschehen unmittelbar und längerfristig innerhalb des Unternehmens?
Ein geraffte Zusammenfassung der Ergebnisse: Übereinstimmend sind alle Studieren in einem dreistündigen Erarbeitungsprozess zur Erkenntnis gekommen: 
  1. Diese Vorgehen ist nur dann in der Weise gerechtfertigt, wenn es tatsächlich gröbste und nicht umkehrbare Vergehen oder Verstöße  gegeben hat! In allen anderen Fällen werden eher emotionale oder egoistisch-interessensgesteuerte, eigennützige Rollenverteilungskämpfe, Werthaltungsdifferenzen, aggresive Durchsetzung eigener Ziele usw. vermutet.
  2. In jedem Fall muss dieser Schritt in ganz besonders sorgfältiger Weise mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgearbeitet werden, 
  3. es müssen  zudem spezielle Maßnahmen überlegt und gesetzt werden, wie in der Außenwirkung mit dem Ausscheiden dieser wichtigen Mitarbeiterin umgegangen wird und wie in weiterer Folge das Ganze den Partnerinnen und Kundinnen und Kunden nahe gebracht und kommuniziert wird.
  4. Übereinstimmung herrscht auch darüber, dass dem Unternehmen bzgl. des fehlenden Know-hows in jedem Fall ein ganz schwer gutzumachender, bis irreperalber Schaden entsteht!
  5. Die Studierenden überlegen zum Abschluss u.A. ob es in derartigen Situationen (so nicht Pkt. 1 zum Tragen kommt) nicht auch andenkenswert wäre, zum Wohle des Unternehmens -so nicht ein Vergleich gefunden kann - in der Weise zu handeln, dass die fristlose Entlassung aufgehoben und im Gegenzug eine neue Geschäftsführung instaliert wird!
Im Grunde eine eigentlich recht eigennützige Frage: Ich stelle mir als Mitglied und in der aktuellen Situation sehr wohl die Frage, ob wir es uns in unserem Verein einfach so leisten wollen, können und dürfen, so jemanden wie Walter Siebert als Experten (auch wenn er Lederhosen und einen Federschmuck am Kopf trägt und zwischen durch immer wieder "Hänsch klein" singen würde) zu verlieren!? Ich bin der Meinung, darüber sollte einmal in nicht nur einer stillen Stunde und nicht in einer Runde von drei oder vier Köpfen nachgedacht werden!

Sonntag, 3. Juni 2012

7 Tage keine Antwort!

Kollegen/innen in den Bäumen: Hunger will gestillt sein!

"Das größte Lebenshemmnis ist das Warten, das sich an das Morgen klammert und das Heute verliert." Seneca


7 Tage sind vergangen und immer noch keine Antwort! Nein, ich bin nicht ungeduldig, aber es fragt mich, quasi innerlich von selbst, warum das eigentlich so ist? Die Fakten zeigen doch, dass
  1. es seit 07. Mai 2012 ein an Walter Siebert gesandtes Schriftstück mit Gründen gibt!
  2. Walter Siebert selbst klar zur Ausdruck gebracht hat, dass er über seine Angelegenheit über diesen Blog Aufklärung haben möchte, da er selbst trotz mehrmaligen schriftlichen Nachfragen keine Antwort oder Aufklärung bekommen hat!
  3. Briefe im digitalen Zeitalter nicht mehr mit Postkutschen zugestellt werden, was so einen langen Zeitraum rechtfertigen könnte!
Was sind also die wahren (Hinter-) Gründe? Zur Zeit kann nur Kerstin Kalberla zitiert werden, die feststellt:  
"Ich denke, es ist dringend mal notwendig die Angelegenheit sachlich aufzuarbeiten. Ich möchte nicht rätseln, hinein interpretieren oder mutmaßen!"
Derzeit aber hallt noch ein "Hallo? Ist da Jemand?" durch die weiten des Raums!
.

Positiv Denken!

Um dem Tag - zu den bereits guten Erfahrungen - noch etwas Positives hinzuzufügen lese ich folgenden kurzen Artikel der Autorin Ulrike Knauer: "Gelassenheit hilft: Der souveräne Umgang mit Reklamationen!" Ich ersetzt dabei lediglich die Wörter "Unternehmen mit Verein", "Kunde mit Mitglied" und "Führungskraft und Verkäufer/in mit Vorstandsverantwortliche" "Umsatzfaktor mit Beteiligung".