Dienstag, 3. Juli 2012

"Sagt mal, ...

Ein Boden ist ein Boden ist ein Boden!

... was wollt Ihr wissen?"

Eine einfache Aufklärung um auf dem Boden der Tatsachen zurückzukommen!

Immer wieder werden wir in den letzten Tagen gefragt, ob wir von den Herrn Frank Schweinheim oder Herrn Nick Moriarty persönliche Antworten dazu haben wollen warum sie mit Walter Siebert nicht können und ihn aus der Funktion entfernt haben? Nein liebe Leserinnen und Leser, wir wollen keine persönlichen, sondern sachliche Antworten mit entsprechend nachvollziehbaren Argumenten!
  1. Gibt es diese Argumente bzw. Verfehlungen, dann auf den Tisch damit und man kann ganz einfach entscheiden ob die Vorgehensweise und die Entscheidung in Ordnung gewesen ist. D.h., wenn es also tatsächlich Verfehlungen gegeben hat, dann muss der Vorstand reagieren und die betroffene Person auch die Konsequenzen tragen!
  2. Gibt es diese Gründe aber nicht (da vielleicht doch mehr persönliche Gründe ein Rolle gespielt haben), dann wurde willkürlich gehandelt und das ist grundsätzlich in keiner Organisation nicht in Ordnung! D.h., wenn nur aus persönlichen Gründen jemand entlassen und in weiterer Folge diffamiert wurde, dann hat in jedem Fall der Vorstand bzw. haben die daran Beteiligten die Konsequenzen zu ziehen!
Fest steht auch: IN BEIDEN FÄLLEN haben die Mitglieder das Recht auf Information - SO oder SO! Unsere Frage daher: Wie ist das also mit dem klammheimlichen Hinauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter wirklich gewesen? Geben Sie uns eine Antwort!

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