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Freitag, 15. März 2013

Ende der Sache!

Die Gedanken sind frei, wer kann ...

... und alles bleibt wie es war!

Das ist genau der 80igste (quatre-vingts, ochenta, eighty, tachtig) Eintrag in der Angelegenheit Walter Siebert in diesem Blog. 

Kurioserweise steht diese Zahl für "Vollendet" und "Neubeginn"! Nicht dass ich daran glaube, nein, einfach lustig wie die Dinge zufällig zusammenfallen. Im vergangenen Monat haben mich eine ganz Reihe von Kommentaren, Infos, Hinweisen, empörten Berichten und Fragen erreicht und ich bin dennoch still geblieben, da ich mir gedacht habe: Diese Sache bleibt - wenn der Vorstand nicht wechselt - auch zukünftig suspekt!.

Und was bringt dieser achtzigste Eintrag? Wie immer - anonym - ist folgende Nachricht ein getrudelt:
"Als Antragsteller möchte ich festhalten:

Ich habe über 2 Monate vor der MV meine Anträge eingebracht und auch an die Mitglieder verschickt, darin auch weiterführende Informationen in englisch und deutsch angeboten, damit sich die Mitglieder umfassend informieren können. Mir war das wichtig, es so zeitgerecht zu machen, da die MV dazu nicht geeignet ist. Über 50 Personen haben sich informiert, zum Teil intensiv. Ich verstehe zwar, dass vor allem diejenigen, die sich nicht informiert haben, die Gründe diskutieren möchten, aber das hat mit dem MV-Beschluss nichts mehr zu tun. Das Thema war dem Vorstand bereits seit über einem Jahr bekannt, es gab offizielle Beschwerden meinerseits (z.B. Bevorzugung eines Boardmitglieds bei Zertifikatsvergabe). Die Reaktion des Vorstands war, dass ich wegen „wiederholter Beschwerden über Frank Schweinheim“ als Österreich-Vertreter hinausgeworfen wurde. Dies, ohne mit mir über die Gründe der Beschwerde ins Gespräch zu treten. Diese Vorgangsweise ist auch von Jens, Jakob und Ian mitgetragen worden, weswegen ich auch ihre Abwahl beantragt habe. Wohin hätte ich mich wenden sollen, als an die MV? Der Vorstand macht nur, was er bisher gemacht hat: Wir halten Frank, egal wer sich beschwert, egal, wie Abstimmungen ausgehen. Ich erkenne an, dass der Vorstand in seinem Weg durch die Wiederwahl bestätigt wurde.  Da ich aber eine andere Auffassung von Demokratie als der Vorstand habe und sehe, dass der Vorstand seinen bisherigen Weg weiterführt, trete ich aus der ERCA, die ich mit gegründet habe, aus. Persönlich enttäuscht bin ich auch darüber: Direkt nach der MV haben der Vorstand und ich ein „Friedensabkommen“ geschlossen – wir lassen einander gegenseitig in Ruhe – an das ich ich gehalten habe. Die Briefe an die Mitglieder, in denen mir mehrmals Härte und Rücksichtlosigkeit vorgehalten wird, zeigen, dass der Vorstand den konfrontativen und diffamierenden Weg fortsetzt."

Vielen Dank an all jene, die sich für unsere Branche, für Demokratie, und für eine Kultur der Wertschätzung einsetzen.
Walter"
Von unserer Seite ein tiefes Bedauern mit der Erfahrung "Jedes Ende ist ein Anfang" und der ist längst getan!

Nachsatz: So geschlossen sind geschlossene Gruppe! Warum liebe Leute von der ERCA (Mitglieder eingeschlossen) entschließt ihr euch nicht einfach für eine offene und transparente Informationsarbeit. Auf diese Weise hättet ihr es zumindest in der Hand, wie die Information an die Leute kommt. Das was momentan hinter vorgehaltenen Händen getuschelt wird, ist nicht nur voll von Hähme und Spott sondern für die Sache äußerst schädlich!

Wie gesagt, viele Infos sind in diesem Monat gekommen und einen Witz davon möchte ich Ihnen zum Schluss nicht vorenthalten:
Klaus/ine Mustermann/frau tritt in die ERCA ein. Das Ordensleiterteam erklärt ihm/ihr: "Dies ist ein Verein des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis wir dir sagen, dass du etwas sagen darfst."

Klaus/ine Mustermann/frau ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Klaus/ine Mustermann/frau schweigend im Verein. An seinem/ihrem fünften Jahrestag besucht der Ordensleiterteam ihn/sie und sagt: "Klaus/ine Mustermann/frau, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Klaus/ine Mustermann/frau "Beiträge hoch" "Es tut mir leid, das zu hören," sagen die Ordensleiterteam, "wir werden darüber hinter verschlossenen Türen im Geheimen beraten."

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis das Ordensleiterteam wieder zu Besuch kommt und sagt: "Klaus/ine Mustermann/frau, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Klaus/ine Mustermann/frau klagt: "keine Leistung" Das Ordensleiterteam verspricht ihm/ihr, dass die Serviceleistungen in Zukunft besser sein werden.

An seinem/ihrem fünfzehnten Jahrestag im Verein besucht wiederum das Ordensleiterteam Klaus/ine Mustermann/frau und sagt: "Braves Mitglied Klaus/ine Mustermann/frau, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Klaus/ine Mustermann/frau. Daraufhin nickt das Ordensleiterteam und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum ..."

Donnerstag, 24. Januar 2013

Lobbying, ja oder nein?

Ja oder Nein?

Eine interessante Frage!

... auch diese Frage hat mich heute per Mail erreicht (das hat jetzt direkt nicht wirklich etwas mit dem Rauswurf von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter zu tun) aber ich halte diese Frage für legitim und wichtig, um öffentlich in einem eigenen thread dargestellt zu werden.
"Auf der ERCA-Seite habe ich folgenden Eintrag gelesen:
Treffen der österreichischen ERCA Mitglieder

Am Montag, den 10.12.2012 haben sich in Österreich einige österreichische ERCA - Mitglieder getroffen. Anlass für die Einladung die an alle österreichischen ERCA - Mitglieder ging ist ein Treffen der wichtigsten Stakeholder der Seilgartenbranche im BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), bei dem Richtlinien für schülergerechte Seilgartenanlagen diskutiert werden sollen. xxx (Vorstandsmitglied) wird bei diesem Treffen Anfang 2013 die ERCA vertreten... usw.
Die Fragestellung lautet: Betreibt die ERCA eigentlich Lobbying und wenn, um welche Interessen geht es da eigentlich? Lobbyiert da nicht der Verein für seine ureigensten Interessen aus denen er dann unmittelbar einen direkten wirtschaftlichen Nutzen zieht (siehe z.B. Ausbildungen)?"

Kommentar: Zum Hintergrund der Frage: "Das Plenum des Nationalrates hat am 27. Juni 2012, basierend auf einem Beschluss des Justizausschusses vom 21. Juni 2012, das sogenannte Lobbying-Gesetz beschlossen und damit den ersten Teil des Transparenzpakets unter Dach und Fach gebracht. Dieses Gesetzt ist mit 01. Jänner 2013 in Kraft getreten." Quelle: WKO

Zur Information hier der Link zum Gesetzestext

Ich werde diese Frage nicht kommentieren, bin aber äußerst gespannt, welche Antworten darauf von wem gegeben werden.

Hallo Herr Hofferer...

... hinauf oder hinunter?

... was gibt es Neues?

... wurde ich heute von mehreren Lesern/innen per E-Mail angefragt. "Weiß ich nicht war meine Antwort." Die Frage hat mich dann aber doch animiert, mich im Netz nach Neuigkeiten umzusehen. Fündig geworden bin ich auf der IAPA-Seite, die folgendes mitteilt:
"Risikoanalyse
Wie auf der Mitgliederversammlung der ERCA versprochen bieten wir den ERCA-Mitgliedern die Risikoanlalyse Vorlagen sowie die Risikoanalyse-Matrix und die Risikoanalysebögen der IAPA an.

Da wir hier nicht einfach die Unterlagen für alle öffentlich hineinsetzten können bitte ich euch mir (xxx) eine kurze Mail zu schicken an "xxx" Ich werde dann allen denen die Mitglied bei der ERCA sind die Vorlagen per Mail schicken.

Grüße
xxx"
Na bitte, also doch eine Neuigkeit; zumindest von der IAPA. 
 
Ansonsten muss ich leider enttäuschen, es ist wie immer ganz still rund um die ERCA. Nein, Nein, auch in der Sache Walter Sieberts Rauswurf als österreichischer Ländervertreter hat sich bin heute nichts verändert - Wir - und wahrscheinlich der Rest der Welt - sind nach wie vor so schlau wie am 28. Mai 2012. Mannomann, wie die Zeit vergeht! Da könnte man doch glatt das eine oder andere vergessen, wen man es sich nicht aufgeschrieben hätte.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Hurra, Mitgliederversammlung!

Achtung meine Herren!

Hektisches Treiben zum Jahresbeginn!


Die stille Zeit ist zwar vorüber, aber es wird immer noch emsig an verschiedenen Formulierungen zu Anträgen vor der Mitgliederversammlung gefeilt und gebastelt. 

Meine Herrschaften! Ich erlaube mir die simple Frage: WOZU das GANZE?!

Ich persönlich bin der Meinung und festen Überzeugung, dass zuerst die ominösen Angelegenheit mit dem Vorstand - die Vorfälle rund um Walter Siebert, den Austritt von Alfred Essenwanger, der Arbeitsvertrag mit der Geschäftsführung nicht beschlossen und protokolliert wurde, daraus den Mitgliedern ein Schaden entstanden ist, das allgemeine und in speziellen Fällen betreffende Verhalten sowie die Vorgehensweise gegenüber den Mitgliedern korrekt gewählt wurde, u.v.m. aufgearbeitet und gelöst werden müssen, damit überhaupt (weitere) Anträge bearbeitet werden können und an einen halbwegs sinnvollen weiteren Ablauf gedacht werden kann. Ich würde - so man mich frägt - von meinem Recht Gebrauch machen, mich bis zur Klärung dieser Vorgänge strikt zu verweigern, um nicht Gefahr zu laufen, dieses bestehende eigentümliche und von den Mitgliederinteressen weit abgespaltene Vorstandssystem weiterhin zu unterstützen oder deren internen Machenschaften Vorschub zu leisten. Daher meine Empfehlung an alle noch Mitglieder (ich sage das, da ich weiß, dass viele aktiv mit dem Gedanken spielen auszutreten): Balken runter und STOPP! 

Carl Sandburg, Dichter, Journalist und Historiker prägte in seinem 1936 erschienen Gedichtband The People, Yes den "Sager": "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."


Achtung: Es gibt übrigens - neben Walter Sieberts - einen zweiten Antrag, der den gesamten Vorstand abberufen möchte:
..., 07.01.2013
Antrag auf Neuwahl des gesamten Vorstands

Die Mitgliederversammlung möge alle Mitglieder des Vorstandes (Geschäftsführender Vorstand wie erweiterter Vorstand) neu wählen. Dazu möge die Mitgliederversammlung gemäß Satzung §8 Punkt 1 der Zuständigkeiten auch jene Vorstandsmitglieder abberufen, deren Amtsperiode erst nächstes Jahr (2014) enden würde.

Begründung:
Die Entwicklungen der letzten Monate haben bei den Unterzeichnern einen umfassenden Vertrauensverlust in den Vorstand der ERCA bewirkt. Die ERCA (insbesondere die Führung) benötigt einen Kulturwandel hin zu einer werteorientierten, kooperativen und effektiven Führung. Eine Neuwahl markiert einen Neubeginn und damit die Möglichkeit, Vertrauen in die Vereinsführung wieder aufzubauen um unter anderem die Zusammenführung von ERCA und IAPA erfolgreich umzusetzen.

Unterzeichnet
..., ..., ...
 Was mich wirklich freut ist die Begründung, die den Geist wiederbelebt, die uns in den Anfängen der ERCA zur Mitgliedschaft bewogen hat!

Mittwoch, 9. Januar 2013

2013

Das Chaos lichtet sich!

Zweitausenddreizehn: Glücks- oder Unglückszahl und vor allem für wen?

Die Mitgliederversammlung steht vor der Tür und ein neuer Antrag von Walter Siebert wurde mir - obwohl ich aus Protest kein Mitglied mehr bin - übergeben. Dort ist - schau, schau - folgendes zu lesen:
"Antrag an die Mitgliederversammlung 2013: Abwahl des Vorstandes

Hiermit stelle ich folgenden Antrag und fordere die Ergänzung der Tagesordnung gemäß der Satzung § 8.
Dieser Antrag darf durch die Mitgliederversammlung diskutiert und gegebenenfalls verändert werden.
Die Mitgliederversammlung möge die Wahl der 2012 gewählten Vorstandsmitglieder gemäß § 27 (2) BGB widerrufen.  Ich beantrage eine geheime Abstimmung.

Begründungen (Beispiele):
  1. Der Vorstand hat mehrfach gegen die Geschäftsordnung verstoßen:§ 11: Das Recht auf Einsicht in die Ergebnisprotokolle wurde verweigert.§ 7 und 8: Der Abschluss des Arbeitsvertrags mit Frank Schweinheim wurde vom Geschäftsführenden Vorstand nicht beschlossen und protokolliert.
  2.  Der Vorstand hat mehrfach gegen die ethischen Standards der ERCA verstoßen, insbesondere II A.4.(direkte Kommunikation), II A.6. (Information der Erbauer von den Ergebnissen des Audits), II B.1.(Respekt auf der Grundlage der Deklaration der Menschenrechte).
  3. der Vorstand hat öffentlich Aussagen über ein Mitglied verbreitet, die geeignet sind, das Vertrauen der Öffentlichkeit ihm gegenüber zu schmälern.
Insgesamt hat der Vorstand durch mangelnde Transparenz die demokratische Grundstruktur der ERCA untergraben."
Das ist eine Sache und ich für meine Person hoffe, das diesem Antrag breiteste Unterstützung zuteil wird!

Eine andere Sache ist - und das stimmt zum einen traurig und zum anderen ein wenig zuversichtlich, was die Entscheidung den Vorstand abzuwählen anbelangt -, was man in geschlossenen Foren über diverse Umstände und Vorgänge in diesem exklusiven Zirkel in der Vergangenheit lesen kann: z.B. (und das kommt alles nicht von Walter Siebert!)
"... Ich empfinde die Kultur, die der derzeitige Vorstand lebt, als teilweise unethisch und undemokratisch. Meiner Meinung nach werden Entscheidungen getroffen, die für viele Mitglieder schädlich sein könnten. Transparenz und Kommunikation werden trotz deutlichem Wunsch seitens der Mitgliedschaft vom Vorstand und der Geschäftsführung nicht gelebt sondern verhindert und blockiert."
"... Das Executive Board setzt sich über das erweiterte Board hinweg und trifft für die Mitglieder nachteilige Entscheidungen."
"... Die ethischen und professionellen Einschätzungen und Einstellungen des geschäftsführenden Vorstands, des Geschäftsführers und einiger Kollegen aus dem erweiterten Vorstand bezüglich der Einhaltung von Abmachungen sowie des menschlichen Umgangs mit Mitgliedern und Vorstandskollegen unterscheiden sich deutlich zu meinen persönlichen Einstellungen und Einschätzungen."
"... Meiner Einschätzung nach hat die (von mir immer und immer wieder bemängelte) Vorgehensweise des Boards schwerwiegende Folgen für die Weiterentwicklung der ERCA, viele ERCA Mitglieder und die ERCA Kultur im Allgemeinen.
"... Unser Verein ist keine Firma – es ist wichtig, dass die Grundregeln des Vereinswesens bewahrt bleiben. Für den Verein weitreichende Entscheidungen müssen transparent kommuniziert und sollten zum größten Vorteil für die Mitgliedschaft getroffen und umgesetzt werden."
"... Starker Tobak...- da fragt man sich natürlich schon nach der (geistigen) Reife des Vorstandes, nach dessen /deren Zielen, und vor allem, was machen die dort mit meiner Kohle??? Verdammt!!!"
"... Als jahrelanges Mitglied der ERCA, frage ich mich schon länger, ob ich mich als Mitglied dort aufgehoben fühle."
"... Erschütternd was da im Moment abgeht, ich habe echt den Eindruck, dass der Vorstand und der Geschäftsführer hervorragend im schöne Worte finden sind, doch es erscheint mir immer mehr, dass ihre Taten eine andere Sprache sprechen. Mehr Schein als Sein."
"... ohne an die von Vorstand verordnete absolute "one Voice policy" ..."
"... Die Informationen, die sonst von GF und Vorstand an die Mitglieder weiter gegeben werden, sind ja sehr "gefiltert. "
usw.
P.S.: Damit auch das nicht vergessen wird: In der Zwischenzeit ist Alfred Essenwanger zurückgetreten und bis heute hat es dazu keine Information oder Stellungnahme des restlichen Vorstandes gegeben!?

In diesem Sinne:
Alles Gute im neuen Jahr, viel Erfolg und vor allem eine unfallfreie Zeit!

Sonntag, 23. Dezember 2012

Liebes Christkind!

Stihille Naacht!

Damit das bevorstehende Weihnachtsfest nicht ganz so trostlos zu sehen ist! 

 Seit Montag dem 28. Mai 2012 haben mich eine ganze Reihe von Mails mit Vorschlägen und Wünschen von am Thema interessierten Mitgliedern erreicht. Zusammengefasst ergibt sich daraus folgende Wunschliste an das Christkind (ich hoffe nur, dass das „Sekretariat“ nicht entscheidet, diese Liste nicht mehr in das aktuelle Zustellungs- und Wunscherfüllungsprogramm seiner Chefin aufzunehmen :-)

Also liebes Christkind, die Mitglieder der ERCA würden sich unter vielen anderen mit Sicherheit über folgende - von ihnen durch Ihre Beiträge finanzierte - Service- und Dienstleistungen - unter dem Christbaum wünschen:
  • „… echte Lobbyarbeit und Vertretung der Mitglieder- und nicht der Privatinteressen einzelner - bei Behörden, Ämtern, Ministerien, Parlamentariern sowie dem Europaparlament und bei der EU-Kommission.“
  • „…Erstellung von offen zugänglichen und optisch attraktiven Mitgliederverzeichnissen mit Dienstleistungs- und Produktangebot für interessierte Kundinnen und Kunden.“
  • „… wirksame Öffentlichkeitsarbeit durch Vertretung der Mitgliederinteressen und der Berufsbranche bei Veranstaltungen, Messen und Tagungen oder entsprechend relevanten Gremien. (Nicht so wie bei der Outdoor12, wo nicht einmal die Getränke organisiert werden konnten - echt peinlich) …“
  • „… Unkomplizierter Zugriff auf Listen von Kolleginnen und Kollegen, Gutachtern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten hinsichtlich verschiedener Spezialgebiete und -Bereiche der Branche.“
  • „…Informationen über den jeweils aktuellen Stand der Rechte und Pflichten der Mitglieder bzgl. ihrer beruflichen Tätigkeiten (inkl. Entwürfe von Gesetzen, Verordnungen und Rundschreiben der Ministerien und der Aufsicht, EU-Gesetzesvorhaben sowie Berichte von Anhörungen).“
  • „… aufbereitete und zusammengefasste Brancheninformationen“
  • „… aktuelle Informationen zu Rechts- und Steuerangelegenheiten, die den Wirkungs- und Arbeitsbereich der Mitglieder betreffen.“
  • „… kostenlose Förderberatung für die Existenzgründung in den die Mitglieder betreffenden Arbeitsbereichen.“
  • „… Betreuung bei diversen Rechtsunsicherheiten im Arbeitsbereich der Mitglieder (so diese auch die anderen Mitglieder betreffen).“
  • „… Informationsvorsprung durch regelmäßig stattfindende Rundschreibendienste per E-Mail oder Posts auf einer gemeinsamen Plattform.“
  • „… Beratung, Hilfestellung und Unterstützung bei Betriebsgründungen, Hochseilgartenbauten o.ä. (nicht kostenpflichtige und aufwendige Kontrolle: Die kann der TÜV auch machen und die sind wesentlich entspannter!)“
  • „… Beratung bei die Branche betreffenden sozial- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen“
  • „… Bereitstellung von rechtlich abgesicherten Musterverträgen.“
  • "... Unterstützung von Mitgliedern bzgl. der Entwicklungen und Verbesserungen von Materialien, Verfahren und Techniken" 
  • „… Organisation von Fördermitteln aus der öffentlichen Hand für Fort- und Weiterbildung der Mitglieder, um etwaige gesetzlich geforderte Fortbildungsmaßnahmen belegen zu können.“
  • „…Rahmenvereinbarungen des Vereins zur Erzielung von Rabatten für Mitglieder bei Outdoorausstattern/innen, Dienstleistern/innen wie Versicherungen, Transportunternehmen, Herstellern/innen, Distributoren/innen und Produzenten/innen, Übernachtungsbetrieben und Touristischen Leistungsträgern/innen“
  • u.v.m.
Das - und viele viele andere - sind die echten Wünsche der Mitglieder an das Christkind und es würde sich nicht nur das Leistungsverhältnis (Zahlung Mitgliedbeitrag zu entsprechender Gegenleistung) wieder in einem halbwegs vernünftigen Maße einpendeln sondern auch die Stimmung im Verein in Richtung „Das ist unsere Vertretung und hinter der können wir stehen“ verbessern - Versprochen!

Und jetzt einmal ganz ehrlich meine Herren vom Vorstand der ERCA, haben Sie in ihren Besprechungen miteinander in diese Richtung schon einmal einen Gedanken verschwendet!?

Samstag, 22. Dezember 2012

Echt gemütlich!

Aktuelles Stimmungsbild zur Lage in der ERCA

Die vor weihnachtliche Stimmung in der ERCA ist richtig wollig warm und getränkt von Vertrauen und gegenseitiger Hilfe...

Damit nicht der Anschein erweckt wird, dass nur meine Wenigkeit derart "negativ" denkt, heute von vielen als Beispiel eine kleine Leseprobe aus den unendlichen Weiten des Internets mit ziemlich schweren Vorwürfen gegenüber den handelnden Personen:
"...Mit grosser Besorgnis beobachte ich die derzeitige Entwicklung der ERCA. ... Die Anfänge waren geprägt durch transparente Informationspolitik und demokratische Entscheidungsfindungen. Vorschläge zu Satzungen und Standards, die heute noch zu über 90% so sind, wie sie damals niedergeschrieben wurden, sind bis ins Kleinste diskutiert worden. Jede Meinung, mochte sie noch so unsinnig erschienen sein wurde gehört und besprochen. Manchmal hart - aber ein Konsens wurde immer gefunden. Heute scheint es so, als ob einige wenige Personen Entscheidungen treffen, die nicht im Sinne der Mitglieder sind. Und das, ohne die Mitglieder in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Informationen werden selten oder gar nicht weitergegeben. Mitglieder wissen nicht, worüber in den Expertengruppen gestritten wird. Prozesse werden verkompliziert (Ausbildungen, Inspektionen, Zertifizierungen). Immer mehr Papierkram und Verwaltung. Ausbildungs- und Inspektionsstellen sind gezwungen, die Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Was auch bedenklich ist, ist die Tatsache, das "Querdenker" massiv bedroht und in Ihrer Existenz gefährdet werden. Und nicht nur das - jüngste Entwicklungen lassen befürchten, das Unternehmen, die mit diesen (m) Querenker(n) zusammengearbeitet haben oder zusammenarbeiten ebenfalls existenzgefährdende Konsequenzen zu fürchten haben. Nach dem Motto "und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt." ... Mir scheint, hier läuft etwas völlig aus dem Ruder und ich bin gespannt, wann endlich der Vorstand mal öffentlich Stellung nimmt und sich wieder und hauptsächlich seinen eigentlichen Aufgaben widmet. Bewundernd habe ich in den letzten Tagen die Berichte der IAPA zur Tagung in Lloret gelesen. Da werden Gespräche mit anderen Verbänden geführt. Der größte internationale Verband ACCT schickt einen Repräsentanten. Frankreich, Spanien, Portugal etc. sind da und tauschen sich aus. Wo ist die ERCA? ..."
Da steht doch etwas krass im Widerspruch zu den von Ihnen im Weihnachtsbrief getätigten Aussagen und geäußertem guten Willen: Ich bin schon sehr gespannt, wie lange es tatsächlich noch dauern wird, bis Sie selbst erkennen, dass man Probleme, offensichtliche Fehler und absichtliche und eigennützige Unregelmäßigkeiten nicht dadurch aus der Welt schaffen kann, indem man einfach so tut als ob es diese nicht gäbe oder gegeben habe. Es hilft auch nichts, wenn man den "Schwarzen Peter" für das eigene Fehlverhalten anderen zuschiebt und den Grund bei allem und jedem Anderen als bei sich selbst sucht. Tatsache bleibt - und das mag den einen oder anderen nicht gefallen - Sie können das "Ding ERCA" nicht schaukeln wie Sie es gerne hätten. Sie schaukeln das Ding - wenn überhaupt - so wie es die Mitglieder wünschen!


Nachsatz: Die ERCA-Welt ist gestern nicht untergegangen, aber - meine Herren vom Vorstand - auch für Sie hat eine neue Zeit begonnen - Versprochen!

Freitag, 21. Dezember 2012

Weihnachtsgrüße

So schaut´s momentan aus!

Der Vorstand wünscht frohe Weihnachten!


Meine Herren vom Vorstand recht herzlichen Dank für die netten Weihnachtsgrüße! Aber, eines soll doch noch einmal ganz deutlich klargestellt werden:

  1. Es ist nicht nur das Problem zweier oder mehrerer Herrn im Vorstand die einen Konflikt miteinander haben, sondern ein echtes Problem für die z.B. österreichischen Mitglieder, wenn deren Ländervertreter in einer Nacht- und Nebelaktion still und heimlich einfach hinausgeworfen wurde! (Soweit ich informiert bin hat bis heute noch niemand in das entsprechende Protokoll einsehen können - und zudem ist es sehr lieb (besonderes Mitgliederservice), wenn man zu einer Einsicht nach Hannover fahren muss und dann das Dokument nicht da ist - meine Herrn!!!)
  2. Keinerlei Informationen - auch nach wiederholter Nachfrage - vom Vorstand dazu gegeben werden, auch wenn das von Walter Siebert das explizit -im Sinne der Mitglieder - wünscht, da es dabei um seine private und berufliche Reputation geht (niemand wünscht und ich unterstützte eine derartige Vorgangsweise auf gar keinen Fall - egal um welche Person es sich handelt) Dieser Blog ist, wie Sie wissen eine direkte Reaktion auf die Gesprächs- und Informationsverweigerung und unser Austritt aus der ERCA die direkte Folge!
  3. Von Seiten des Vorstandes (ich wiederhole mich: ich weiß nicht von wem das wirklich ausgeht) immer wieder - auch mir gegenüber - dezente Hinweise gegeben werden, die so oder ähnlich lauten "Achtung, das kann unangenehme Folgen für Sie haben! (der Blog und die Antwortschreiben aus Ihrer Zentrale liefern dazu genügend Hinweise) und ich möchte nicht wissen - Sie schon! - welche Aktivitäten im Hintergrund gegen unangenehme Geister konkret ins Laufen gebracht wurden.
  4. Wer gibt Ihnen - unseren Mitgliedervertretern - eigentlich das Recht den Antrag von Walter Siebert - entgegen der Statuten und Gepflogenheiten - nicht in den Anhang zur MV zu stellen? Das Argument: "Die sollen sich das doch selber Ausmachen" reicht da wohl nicht ganz: Oder meine Herren??? Bei einem Fußballspiel würde ein derartiger Regelverstoß nicht nur Buhrufe der Zuschauer/innen, die rote Karte (Sie wissen; runter vom Feld!) sondern zusätzlich eine Disziplinarstrafe (zumindest eine Sperre und im schlimmsten Fall sogar eine Geldstrafe... ach ja und Ächtung durch die Medien usw.) nach sich ziehen.
  5. Danke für den vorheiligabendlichen Hinweis, dass die ERCA von den Mitgliedern durch ihre ehrenamtliche Arbeit und ihre Mitgliedsbeiträge aufgebaut wurde: Na dann meine Herren haben diese Mitglieder doch auch das gute Recht daran zu antizipieren (lesen Sie im Blog nach, was die Mitglieder von der Ehrenamtlichkeit und den Umgang des Vorstandes [niemand weiß es; Teilen davon] damit halten) und mit entscheiden zu können was mit den Mitteln und dem Know-how passiert bzw. was die uns verpflichtete Vertretung beschließt? (Dumme Sache, wenn man gar nichts weiß oder z.B. schon lange bevor offiziell in der ERCA mit den Mitgliedern über z.B. eine Doppelseilrettung gesprochen wird mit den BV´s bereits konkrete Gespräche gelaufen sind - Wissen Sie nicht!? Glauben Sie nicht!? Können Sie sich nicht vorstellen!? Fragen Sie einfach Ihre Mitglieder, die wissen das!)

Meine Herrn, Sie sollten, bevor Sie den Weihnachtsbaum auspacken und mit wohlfeilem verbalen Schmuck behängen, ihre Mitglieder offen und ehrlich darüber informieren und aufklären, welche Probleme es in Ihren Reihen wirklich gibt: Das wäre (in dieser Situation - denn normaler Weise ist das ohnedies selbstverständlich!) ein echtes Weihnachtsgeschenk!

So auch von unserer Seite die besten Grüße, sowie fried- und freudvolle, vor allem aber in der Sache besinnliche Weihnachtsfeiertage! (Diesen Satz können Sie nur dann richtig lesen, wenn es Ihnen gelingt, die Sache von der Beziehung zu trennen!)

P.S.: Noch ein Hinweis: Schade, dass Sie es nicht geschafft haben die Mitglieder offiziell über den aktuellen Rücktritt in Ihren Reihen zu informieren - Ich gehe nicht davon aus, dass Sie für das aktuelle Mail 14 Tage und eine Vorstandssitzung gebraucht haben, warum haben Sie dann nicht auch gleich die Information des Austritts Ihres Kollegen mitgeliefert? Ganz so im Sinne der Mitglieder kann Ihr Handeln wohl nicht sein, wenn man den Argumenten des Austrittskandidaten Glauben schenkt (Ich hoffe, nur, dass das nicht auch so einer ist [oder dazu gemacht wird :-)], wie der ehemalige Ländervertreter und böse Bube Österreichs: Walter Siebert!)

Hinweis: Sollte - wie das letzte mal auch - jemand das "Weihnachtsmail vom Vorstand" nicht bekommen haben, dann bitte einfach eine Mail (Bitte um Verständnis aller Interessierten, aber diese Information wird nur an aktive ERCA-Mitglieder weitergegeben)

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Der Weltuntergang steht vor der Tür!

Bald nicht mehr notwendig!

... oder werden doch Aliens landen!?

Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschheit bereitet sich schon seit geraumer Zeit auf den morgigen Weltuntergang vor. Das ist für mich nicht wirklich ein Thema, aber es zeichnet sich in aller Stille ein anderer und ganz realer Umbruch ab und das ist wirklich spannend!


Heute hat mich ganz zeitlich am Morgen eine E-Mail - mit der expliziten Bitte, es anonym in meinem Blog für alle Interessierten ungekürzt und unzensiert nachlesbar zu veröffentlichen - erreicht. Dieser Bitte komme ich gerne nach, mache aber den Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntlich! Bitte sehr, möge sich JEDE und JEDER selbst dazu seine Meinung bilden: 

Ein Vorstandsmitglied der ERCA tritt zurück: XY. Hier sein Rücktrittsschreiben:
"In den letzten Jahren habe ich mich in vielen Bereichen der ERCA aktiv engagiert. Hier ein paar Beispiele:
  • Mitbegründer der Expertengruppen Inspektion, Ausbildung und Adventure Parks
  • DIN und CEN: Langjähriger Vertreter der ERCA im nationalen (deutschen) Gremium, sowie im Europäischen Gremium.
  • Enger Kontakt zum bayerischen Kultusministerium und zum Gemeindeunfallverband (GUVV). Erstellung einer Checkliste für Schulen beim Besuch von Hochseilgärten und Abenteuerparks.
  • Seit 2 Jahren Mitglied des erweiterten Vorstand der ERCA.

Warum schreibe ich das in diesem Zusammenhang?
Es ist mir wichtig klarzustellen, dass ich gerne produktiv für die Mitglieder der ERCA gearbeitet habe und arbeite. Es ging mir nie darum, einfach zu blockieren oder mich zu beschweren. Ich übernehme gerne Verantwortung.

Es geht mir vielmehr darum: Ich empfinde die Kultur, die der derzeitige Vorstand lebt, als teilweise unethisch und undemokratisch. Meiner Meinung nach werden Entscheidungen getroffen, die für viele Mitglieder schädlich sein könnten. Transparenz und Kommunikation werden trotz deutlichem Wunsch seitens der Mitgliedschaft vom Vorstand und der Geschäftsführung nicht gelebt sondern verhindert und blockiert.

Einige konkrete Gründe, die mich zum Rücktritt bewogen haben.
  • Die Art und Weise wie mit Walter Siebert und seinen Anträgen umgegangen wird.
  • Das Executive Board setzt sich über das erweiterte Board hinweg und trifft für die Mitglieder nachteilige Entscheidungen.
  • Die Entscheidung, dass die Anträge von Walter Siebert nicht in der Einladung mitgeschickt werden, traf nicht der Vorstand im gemeinsamen Einverständnis.
  • Mein Eindruck ist, dass auf dem Rücken der Mitglieder ein ehemaliger Konflikt zwischen Geschäftsführung und geschäftsführendem Vorstand seit mehr als einem Jahr bewußt Energie-, Personal und Kostentechnisch endlos und sinnlos ausgeweitet wird.
  • Die ethischen und professionellen Einschätzungen und Einstellungen des geschäftsführenden Vorstands, des Geschäftsführers und einiger Kollegen aus dem erweiterten Vorstand bezüglich der Einhaltung von Abmachungen sowie des menschlichen Umgangs mit Mitgliedern und Vorstandskollegen unterscheiden sich deutlich zu meinen persönlichen Einstellungen und Einschätzungen.

Meiner Einschätzung nach hat die (von mir immer und immer wieder bemängelte) Vorgehensweise des Boards schwerwiegende Folgen für die Weiterentwicklung der ERCA, viele ERCA Mitglieder und die ERCA Kultur im Allgemeinen.

Ich habe deshalb für mich die Entscheidung getroffen, dass ich mich von dieser Führung distanzieren möchte.

Ich würde mir wünschen, dass in der ERCA wieder eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und des Vertrauens, der Toleranz und des Miteinanders gelebt wird. Unser Verein ist keine Firma - es wichtig, dass die Grundregeln des Vereinswesens bewahrt bleiben. Für den Verein weitreichende Entscheidungen müssen transparent kommuniziert und sollten zum größten Vorteil für die Mitgliedschaft getroffen und umgesetzt werden.


Viele Grüße
Best Regards / Meilleurs Salutations


XY, …
Ehemaliges Member of the Board
ERCA e.V"
"Na do schau her!?" würde der echte Wiener sagen! Ganz langsam verwandelt sich das bloße Glauben in ein zunehmend handfestes Wissen und ich bin mir zunehmend sicherer, dass die Zeit, wo wieder offen miteinander kommuniziert werden kann, schon vor der Türe steht! 

Alles Liebe von unserer Seite zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel! Möge Ihnen gelingen, was immer Sie sich vorgenommen haben!


Montag, 3. Dezember 2012

Halbe Wahrheit?

... außen HUI und innen PFUI?
...außen HUI und innen PFUI?

Ich habe es mir jedenfalls schon gedacht: Die Informationen des Präsidenten dürften nicht die ganze Wahrheit sein!


Wie so häufig in dieser Angelegenheit erfährt man von Seiten des Vereins wieder eine ganz bestimmte und so wie es aussieht nur die halbe Wahrheit!

Walter Siebert hat mich per Mail gebeten, seine offizielle Stellungnahme zu den Informationen des Präsidenten in den Blog aufzunehmen, damit Interessierte die ganze Wahrheit kennen:
"... hier ist meine offizielle Stellungnahme zum Blogeintrag:

Kleine Ergänzungen zum Brief des Präsidenten

1.. Die Anträge habe ich bereits am 9. November geschickt. Am 16. habe ich lediglich Formulierungen verändert. Die ERCA hatte daher fast zwei Wochen Zeit, sich beraten zu lassen.

2.. Am 16.11. wurde ich von der ERCA bereits vor den Folgen für mich gewarnt. Es wurde aber nicht erwähnt, dass sie nicht geschickt werden würden.

3.. Am 20. vergewisserte ich mich noch einmal, dass die Anträge ordnungsgemäß behandelt werden. Das ist aber offensichtlich ein dehnbarer Begriff und bedeutet nicht "so wie in den letzen 15 Jahren."

4.. Am 22.11. musste ich feststellen, dass die Anträge nicht mitgeschickt wurden. Für mich war damit klar, dass ich sie selbst schicken werde. Immerhin geht es um eine Änderung der Geschäftsordnung.

5.. Meine Rückfrage an die ERCA hatte mit dieser Entscheidung nichts zu tun. Ich wollte einfach die Gründe wissen, vor allem betreffend Antrag 1 und 2, wo ja keine Personen betroffen sind.

An eine Einladung, mich für einen Vorstandsposten zu bewerben, kann ich mich nicht erinnern. Wäre für mich nicht in Frage gekommen, da ich ja erst im Jänner zurückgetreten bin.

Ich habe beschlossen, die Anträge auszuschicken, da ich eine gute Vorbereitung und Auseinandersetzung für eine kompetente Abstimmung unerlässlich finde, zumal es um weitreichende Entscheidungen für die ERCA geht.

BG
Walter Siebert"
Interessante Entwicklung, wenn man alle Informationen kennt!

Herr Präsident! 
  1. Wenn das (s.o.) richtig ist, dann müsste von Ihnen persönlich eine entsprechende Richtigstellung wiederum an alle Mitglieder ergehen!
  2. Ich kann mir aber auch nicht sicher sein, dass Sie mit den "richtigen Informationen" ausgestattet waren, als Sie diese Mitteilung an alle Mitglieder verfasst haben!? In diesem Fall müssten Sie ein ernstes Wort mit den Informationszuträgern/innen wechseln und eine entsprechende Richtigstellung an alle Mitglieder versenden.
  3. Es besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, dass Sie ganz genau wussten was Sache ist und was Sie wie zur Sache machen wollten: In diesem Fall müssten Sie ebenso eine Richtigstellung an alle Mitglieder versenden und danach unverzüglich zurücktreten!
So schaut die Sache aus!

Freitag, 26. Oktober 2012

Lächerlich!

... erbärmlicher Versuch!
Irgendwo habe ich bei dieser Auseinandersetzung um die Vorfälle der klammheimlichen Absetzung von Walter Siebert als Österreichvertreter der ERCA gelesen, dass man mit "Gegnern" nicht gerade zimperlich umgeht. Heute habe ich zufällig einen mich als Person und uns als Organisation betreffenden Eintrag auf slideshare gefunden:

Damit jeder Man und jede Frau weiß, was auf diesem Bild zu sehen ist:

Wann ist dieses Bild entstanden?
  • Farm-Symposium im Mai 2010 zum Thema: Mit Outdoorpädagogik die soziale Kompetenzen stärken!
Wer ist denn da auf dem Bild zu sehen (von links nach rechts) wer wird denn da diffamiert?

  • Mag. Wolfgang Leirer (WIFI NÖ, Produktmanager), 
  • Prof. Mag. Dr. Birgit Karre (Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institutsleiterin des Instituts für Fort- und Weiterbildung), 
  • Mag. Dr. Manfred Hofferer (Outdoorpädagogik-Austria) und 
  • Ing. Dipl. Päd. Klaus Karpf (Outdoor-Warth Akademieleiter, Outdoorpädagoge, Umwelttechniker und Religionspädagoge, Studium Sozialmanagement)
Alles keine Teammitglieder der Outdoorpädagogik-Austria aber wirklich helle und interessante Köpfe!

Dem/d wirren Kopf/Köpfen des/der Verfassers/in einen lieben Gruß! Irgendwie scheint das "Vernadern" dem System immanent oder aber ansteckend zu sein!


Zur Information:

Die Verständigung des Plattformbetreibers wurde bereits veranlasst, um den/die Urheber/innen dieses Posts auszuforschen und entsprechend rechtlich zu begegnen. Zusätzlich wurde eine Copyright-Beschwerde gegen die Person/en, die diese Eintragung vorgenommen haben eingeleitet um die unberechtigte Nutzung der Bilder zu ahnden! Es gilt halt immer noch die alte Weisheit: Vorher denken und erst dann etwas tun! Das selbse gilt übrigens auch für den falschen Eintrag im Facebook!

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Das nenne ich Transparenz!

... es wächst!

Es gibt es also doch, das kleine Pflänzchen Transparenz! 

Wer hätte das gedacht!? Die IAPA erklärt heute auf Ihrer Startseite in ganz einfachen und für alle Mitglieder verständlichen Worten, was ist und worum es geht - Ganz ohne Mauscheln, hinter dem Rücken tuscheln und anderen unfairen, undurchsichtigen und nicht nachvollziehbaren Machenschaften. Da erfährt man aus erster Hand, was wirklich - entgegen der Jubelgesänge und -schriften des Vorstandes der ERCA - geschehen ist.

Das ist mit Sicherheit ein Weg, der eine gute Zukunft verspricht; nicht so, wie bei der klammheimlichen Absetzung von Walter Siebert als Österreichvertreter der ERCA und dem damit bis heute verbundenen unschönem Drumherum! Bis heute deshalb, da diese Sache - und das wissen die maßgeblichen Teile des Vorstands - im Grunde immer noch nicht abgeschlossen ist. Oder irre ich in der Annahme, dass noch äußerst aktiv versucht wird an Walter Sieberts Zeug zu flicken!?

Meine Herrn! Einen schönen Tag und nicht vergessen: Wer nichts weiß, muss alles glauben!

In jedem Fall meine Gratulation an den Vorstand der IAPA!!!

Montag, 22. Oktober 2012

AHA!

Es werde Licht!

Eine Einigung die gar keine Einigung ist?!

Obwohl wir nicht mehr Mitglied der ERCA sind, möchten wir den Betroffenen folgende Information, die wir heute zur anonymen Veröffentlichung erhalten haben, zur Information und Nachlese zur Verfügung stellen: (Namen, Orte und Zahlen wurden von uns aus dem Mail entfernt):
 
Zitat: "... Die ... hat uns keine andere Wahl gelassen, nachdem sie uns schriftlich bestätigten, dass sie die ... schlucken wollen und alle Zusagen, die wir bis zu unserer Mitgliederversammlung erhielten, zurück ziehen würden. Mit ...´s Email zu beschreiben:

In terms of the mechanism for a merger, the vast majority of the ... Board considers that we need to adopt option A. This effectively means ... absorbing .... The rationale for this is similar to any business merger in that the larger organisation prevails and absorbs the smaller organisation. We did agree last year (at our first meeting in ...) that all the administrative framework of ... should remain unchanged; the ... Board therefore considers this the most appropriate mechanism for unification. We appreciate that you and / or your Members may have a different view but this is a compromise the ... Board does not feel is able to make for its Members.”

Selbst nachdem diese Email uns erreichte, haben wir den ...-Vorstand nochmals gebeten dies zu überdenken und auf den Weg zurück zu gehen, den wir seit einem Jahr in mehreren Meetings und Gesprächen ebneten, kam am Dienstag nur eine negative Antwort. Sie pokerten damit, dass ... und ... uns darauf einlassen.

We have just finished a long Board meeting. The outcome of this matter is that the ... Board does not feel that it is able to make this decision on behalf of its members.
I think there are two solutions. The first is for the ... Board to ask its members at the next members meeting and the second is for you and ... to ask your members by telephone

Seit Anbeginn der Gespräche haben wir immer klare Ansagen gemacht. Es ging hin und her bei der ... aber letztendlich sind wir mit einer mündlichen Zusagen, dass alle unsere Punkte eingesehen werden und umgesetzt werden. Nach und nach wurden sie jedoch zurückgerufen. Jetzt wollen sie ihre Mitglieder erst wieder befragen? Und dabei bleiben unsere Mitglieder in der Luft hängen und unsere Ausbildungen leer.
Das reichte uns aus, um GEGEN eines Zusammenschlusses zu entscheiden, denn für uns wären die Konsequenzen klar und unakzeptable:

-         Doppelseitechnik für alle Kletterwälder (... hat ... gegenüber erzählt sie wären längst in Gesprächen mit den BGs in ..., um ihre Art der Seiltechnik durchzusetzen)
-         Verlust der ... Ausbildungen (Durch die Übernahme, würde der Vorstand der ... erhalten bleiben und das Sagen behalten. Nicht einmal der Weg über Wahlen hätte uns noch die Chance gelassen Dinge zu verändern. ... hat vehement und hartnäckig die Position der Master Trainer der ... verteidigt und sich grundsätzlich gegen die ... Ausbilder und den ... Ausbildungen gestellt)
-         Das Guthaben der ..., … würden der ... überschrieben und stünden ihnen zu Verfügung um weitere Personalkosten aufzustocken. Bei uns diente das Geld der Betreuung der Mitglieder bei Problemen und Bewältigung von Krisen. Nur als Erinnerung, ihre Kosten mit Personal liegen bei ca. dem zehnfachen dessen, was die ... hat.
-         Verlust der schnellen Entscheidungen.

Ich persönlich sehe das als Chance aus der ... einen modernen Verband zu machen. ..., ... und ... schöpfen aus dieser Pleite auch neue Energie und wollen es der ... zeigen, wie Verbandsarbeit auszusehen hat. Schnell, Zukunftsorientiert und in VERTRETUNG der Meinungen und Wünsche der Mitglieder."

Jedes Mitglied kann sich dazu seine eigenen Gedanken machen und entsprechende Schlüsse ziehen!

Nach längerer Zeit...

Unsere Leidenschaft: Mobile Seilarbeit
... wieder einmal ein SERVUS aus Wien!

Wir sind äußerst erstaunt, dass unser Blog bzgl. der ...klammheimlichen Entlassung von Walter Siebert als Österreichrepräsentant  der ERCA immer noch äußerst intensiv besucht und genutzt wird. In der Zwischenzeit wurden weit über 5000 Zugriffe registriert!

Realität und Wirklichkeit

Real ist eine Sache an sich und wirklich ist das was man an oder in dieser Sache sehen möchte!

Im Magazin OBEN ist unter dem Titel "Zusammen ist man weniger allein" in warmen Tönen über den bevorstehenden Zusammenschluss zu lesen. Da wird mit Begriffen wie Qualität, Integrität, Transparenz und Respekt, gegenseitigen Vorteilen, Erleichterungen für die Mitglieder, größeren Umsätzen etc. nur so um sich geworfen und immer wieder lese ich von WIR (ich weiß bis heute nicht wer damit eigentlich gemeint ist!?) 

Aber nicht alles ist schlecht! Nachdem ich Walter Sieberts Interview im OBEN gelesen habe, hatte ich auch eine Ahnung, warum er nicht in der gegebenen Vorstandsstruktur der ERCA willkommen sein kann - da sind einfach zu viele Gegensätze; zumal Walter Siebert in seiner täglichen Arbeit - was man von Kollegen/innen so hört - auch lebt was er sagt!

Nachdem die Haltungen und Vorgehensweisen des Vorstands der ERCA aus der Vergangenheit bekannt sind, erlaube ich mir eine stille Frage zu stellen: Was wäre denn, wenn das alles - also dieses Gerede von WIR, Qualität, Respekt usw. - nur eine ganz bestimmte und persönliche Wirklichkeit darstellen würde und die Realität - also die Sache an sich - in Wahrheit ganz anders gestaltet ist?

Was ich weiß ist: Alte Gewohnheiten aufgeben ist wie sich das Rauchen abgewöhnen - Äußerst schwer und selten von Erfolg gekrönt!

Dienstag, 31. Juli 2012

Manche Dinge ...

Endlich eine Sicht von außen!

... gehen also doch...


ziemlich rasch!
Sehr geehrter Herr Hofferer,
hiermit bestätige ich den Erhalt Ihrer Kündigung der Mitgliedschaft in ERCA e.V.. Gemäß Satzung endet die Mitgliedschaft zum Jahresende 2012. Im Dezember 2012 würden wir Ihren Datensatz von der ERCA Webseite nehmen - wenn Sie es wünschen, können wir dies auch umgehend erledigen.

Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Wilke
European Ropes Course Association e.V.
Klaus-Müller-Kilian-Weg 2
D-30167 Hannover
Germany

Unsere Antwort:

Sehr geehrte Frau Dagmar Wilke,
danke für die prompte Reaktion: Wen nur alle Anliegen innerhalb der ERCA so rasch und klar behandelt werden würden wie diese!

Sie können unseren Eintrag bis zum Jahresende 2012 bestehen lassen. Es soll nicht vergessen werden, dass es da jemanden gibt, der mit den Vorstandsgepflogenheiten nicht einverstanden ist!

Freundliche Grüße
Manfred Hofferer

Erste Leserinnen- und Leserreaktionen:
  • Ein anderer Teil hat auch festgestellt, dass man aus dieser Position heraus sich nicht mehr ganz so viel den Kopf darüber zerbrechen muss, ob man gegen irgendwelchen internen Vereinsstatuten verstößt: Stimmt jedenfalls!
  • Wieder andere haben gemeint: "Jetzt können DIE EUCH auch nicht mehr hinter dem Rücken kujonieren!": Kann auch wahr sein, geht aber so ganz weit an uns vorbei!

Montag, 30. Juli 2012

Zurück...

... aus dem Urlaub!


Liebe Leserinnen und Leser,
wir sind gestern aus dem Urlaub zurückgekehrt. Die beiden Wochen in den Bergen haben wir intensiv genutzt, um mit ein wenig mehr Distanz an die Angelegenheit klammheimliche Absetzung von Walter Siebert als österreichsicher Ländervertreter durch Teile des Vorstands der ERCA heranzugehen.

Aber: Egal, wie wir das Thema in den letzten beiden Wochen auch gedreht und gewendet haben, am Ende sind wir immer wieder zur Feststellung gelangt, dass die Vorgänge rund um Walter Siebert und Teilen des Vorstandes ungeheuerlich und im Grunde untragbar sind! Aus diesem Grunde habe wir uns entschlossen, aus Protest aus der ERCA auszutreten und haben heute eine entsprechende offene Austrittserklärung an den Vorstand übermittelt!

Dort wo demokratische Grundprinzipien offensichtlich mit den Füßen getreten werden, Willkür und dunkle Hinterzimmermentalitäten vorherrschen, Transparenz und Offenheit gegenüber den Mitgliedern fehlen und wo Meinungen und Entscheidungen scheinbar über ein unsichtbares Gespinst von Abhängigkeiten erzeugt werden, kann keine konstruktive Entwicklung im Sinne der Mitglieder stattfinden. Schade ist nur, dass die positiven Kräfte im Vorstand - unter dem Einfluss der derart agierenden Herrn - nicht zur Wirkung kommen können.

Einen weiterhin angenehmen Tag und vergessen Sie nicht: "Wer nichts weiß, muss alles glauben"

P.S.: Zur Nachlese rund um die Vorgänge bleibt der gesamte Blog selbstverständlich weiterhin bestehen!

Sonntag, 15. Juli 2012

Urlaub!

Die Einfahrt bleibt frei!


Einfahrt freihalten!

Nachdem wir selbst die kommende Zeit in unwegsamen Gelände und fernab der Zivilisation unterwegs sein werden und wir ohnedies von sehr vielen Leserinnen und Leser darauf hingewiesen wurde, dass diese auch auf Urlaub gehen bzw. schon sind und daher nicht regelmäßig die Kommentare lesen können, lege ich einen 14-tägige Pause ein!

Die Einfahrt zur Angelegenheit Walter Siebert und seiner klammheimlichen Absetzung als österreichsicher Ländervertreter durch Teile des Vorstands der ERCA wird jedoch in jedem Fall freigehalten:

Es darf einfach nicht ganz still werden in dieser äußerst frag- und merkwürdigen Angelegenheit!

.

Liebe Leserinnen und Leser 

wir wünschen dennoch ein paar angenehme und entspannende Urlaubstage!

Donnerstag, 12. Juli 2012

Vorstands...

tropf, tropf, tropf, ...

CHECK

Ob nach so einem verpflichtend eingeführten Check die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass klammheimlich so jemand wie Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter hinausgeworfen werden kann?

Bitte nehmen Sie sich 40 bis 50 Minuten Zeit! Bitte den Check gewissenhaft ausfüllen! Bitte nicht die Auflösung vor dem Check lesen - Danke!
Frage 1
  1. Wir arbeiten als Team und nicht als Zusammensetzung von Einzelkämpfern und Selbstdarstellern.
  2. Wir sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen: Juhu, super!
  3. Wir sind nach außen hin ein Vorstand aber bei uns intern ist klar, wer wirklich das sagen hat!
Frage 2
  1. Wir sind Wir und was interessieren uns andere!
  2. Klima und offene Kommunikation ist etwas für Mitglieder. Wir müssen hart arbeiten!
  3. Uns ist ein Klima offener Kommunikation auf allen Ebenen wichtig!
Frage 3
  1. Ideen und Kritik erschweren die Arbeit des Vorstandes enorm und sind eher mühsam;  wir wissen selber was zu tun ist!
  2. Ideen und Kritik brauchen Raum und werden von uns aktiv eingefordert!
  3. Ideen ja aber für Kritik ist keine Zeit. Da wollen wir dann schon ganz genau herausfinden wer das ist, was diese sonderbare Person macht und wie man sie dann ordentlich am Bürzel packen kann!
Frage 4
  1. Mitsprachemöglichkeit und Entscheidungsteilhabe der Mitglieder ist gut und schön, aber bei uns leider nicht machbar!
  2. Mitsprachemöglichkeit und Entscheidungsteilhabe der Mitglieder ist eines unserer zentralen und gut gepflegten Themenbereiche!
  3. Mitsprachemöglichkeit und Entscheidungsteilhabe haben die Mitglieder in der Jahreshauptversammlung und Pasta!
Frage 5
  1. Als Vorstand haben wir das Sagen!
  2. Jede/r ist sich selbst der Nächste!
  3. Wir pflegen eine Kultur der gegenseitigen Achtung und des gegenseitigen Respekts!

Richtige Antworten

Frage 1 - 1
Frage 2 - 2
Frage 3 - 2
Frage 4 - 2
Frage 5 - 3 

Auflösung

Fünf richtige Antworten: Sie sind ein wirklich sehr guter Vorstand!
Vier richtige Antworten: Sie sind auf dem Weg zu den Besten!
Drei richtige Antworten: Sie liegen im Mittelfeld. Entwicklung schadet nicht!
Zwei richtige Antworten: Na ja, das ist nicht gerade das Gelbe vom Ei!
Eine richtige Antworten: Glückwunsch, Sie haben zumindest auch einen Punkt gefunden!
Keine richtige Antwort: Macht nichts, Sie sind trotzdem Vorstand!


(c) by Manfred Hofferer, Alle Rechte vorbehalten, Vervielfältigung nur mit Genehmigung der OP-Austria (Dieser Hinweis ist genauso ernst gemeint wie der Check selbst!)

Freitag, 6. Juli 2012

Im Auftrag ...

Neue Information!

des Präsidenten!

Sehr geehrter Herr Hofferer,
im Auftrag des Präsidenten übersende ich Ihnen hiermit angehängte vertrauliche Nachricht des Vorstandes.
Mit freundlichen Grüßen

Frank Schweinheim
(ERCA e.V., General Manager)

Die Nachricht:
Stellungnahme zu Ihrem Offenen Brief vom 27. Juni 2012
---Vertraulich ---
Sehr geehrter Herr Hofferer,
wir haben ihre Email vom 27. Juni zur Kenntnis genommen und bemerkten, dass Ihrer Einschätzung möglicherweise ein Missverständnis zu Grunde liegt. Herr Siebert ist bei der letzten Mitgliederversammlung auf eigenen Wunsch von seinem Amt als geschäftsführender Vorstand zurückgetreten. Das Vorstandsamt und das Amt als Nationale Kontaktperson sind in keiner Weise miteinander verbunden oder gekoppelt.
Wir hoffen den Sachverhalt damit geklärt zu haben und fordern Sie auf, innert einer Frist von 5 Tagen eine schriftliche Zurücknahme Ihrer Behauptungen an alle Adressaten Ihrer Email vom 27. Juni zu senden, mit Kopie an den Vorstand der ERCA.

Hochachtungsvoll
Nick Moriarty
Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Frank Schweinheim,
bitte übersenden Sie Ihrerseits in meinem Auftrag dem Präsidenten meine Nachricht: Ich denke dass Missverständnis liegt da ganz auf Ihrer Seite! Ich spreche ausschließlich über das "Ausscheiden" von Walter Siebert als österreichischer Ländervertreter! Bis heute hat das auch noch niemand anders verstanden! Walter Siebert hat selbst schon mehrmals öffentlich festgestellt, dass er von sich aus freiwillig aus dem Vorstand ausgeschieden ist - das ist keine Neuigkeit. Als Vorstand selbst zurückgetreten JA, aber als österreichischer Ländervertreter?! Was ist da genau gewesen??? Hinausgeworfen? WARUM? Sie finden es bis heute nicht der Mühe Wert, die Mitglieder auch über diesen Umstand richtig und umfassend, obwohl das Walter Siebert selbst ausdrücklich wünscht, zu informieren!

Beste Grüße
Manfred Hofferer

P.S.: Ich weiß nicht, was dieses Eigentümliche "das ist eine vertraulich Nachricht" und so soll?! Offene Briefe haben es so an sich, dass sie öffentlich abgearbeitet werden!